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Startseite > Bücher > Paranormale Romance > Oldigor Verlag > Inka-Gabriela Schmidt > ENGELSLEID > Leseproben > Leseprobe 2

Leseprobe 2

ENGELSLEID

Inka-Gabriela Schmidt
Roman / Paranormale Romance

Oldigor Verlag

Taschenbuch, 242 Seiten
ISBN: 978-3-943697-16

Dez. 2012, 12.90 EUR
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Die Stadt der Liebe


Es war eine kalte und ungemütliche Nacht. Wie stets, wenn Azaradeel ins Grübeln verfiel, mit sich und seiner Situation unzufrieden, schien der Himmel seine schlechte Laune zu teilen und schickte Regen. Aber was vom Himmel herabstürmte, war nicht etwas, was mit dem simplen Wort Regen zu betiteln war. Ein Orkan peitschte über die Dächer, wie er in diesem Jahr noch keinen erlebt hatte. Unerbittlich, über Stunden, mit Sturmböen, die Bäume abknickten und Laub durch die Luft wirbelten, Straßen und Gehwege überflutend, weil die Gullys die Wassermassen nicht aufzunehmen vermochten.
Azaradeel schlug den Kragen seines langen Ledermantels hoch und zog den Kopf ein, obwohl dies nichts nützte. Die kalten Fluten prasselten auf sein Haupt und rannen in den Kragen hinein, tränkten sein Hemd und arbeiteten sich bis auf seine Haut vor. Wäre er ein Mensch, würde er frieren und sich eine schlimme Erkältung zuziehen. Aber er war kein Mensch und trotz dieses unangenehmen Wetters war er sich auch in einer Nacht wie heute nicht im Klaren darüber, ob er dies nicht doch bedauerte.
Seit über einer Stunde saß er auf dem Dach des Kaufhauses Lafayette, die imposante Glaskuppel in seinem Rücken. Der Regen trommelte ein lautes Stakkato auf die großen Glasflächen. Die Beine über die Dachkante baumelnd, starrte Azaradeel hinunter auf die trotz des schlechten Wetters belebte Straße. Die Lichter der Autokolonnen konkurrierten mit denen der Straßenlaternen und Kaufhäuser. Auf Azaradeel wirke dies wie eine gut beleuchtete Theaterkulisse.
Seufzend stützte er seinen Kopf auf die Hände, während er halbherzig den jüngsten Eskapaden seines besten Freundes lauschte, der neben ihm stand, dem Seitenwind wie ein Stahlpfeiler trotzend.
»Ihre Haut war von einem leichten Bronzeton und weich wie Samt. Ihre Augen gelbgrün und durchdringend wie die einer Katze. Und genauso verhielt sie sich. In der einen Minute schnurrend anschmiegsam und in der nächsten kratzbürstig ihre Krallen ausfahrend. Wow, dieses Temperament! Ich muss sie dir mal vorstellen, Aza. Ein Traum von einer Frau.« Leviathan hielt kurz inne, beugte sich herunter und schaute Azaradeel von der Seite an, das eigene Gesicht von triefnassen Haaren umrahmt. »Hey! Du hörst mir ja gar nicht zu!«
»Doch, doch«, erwiderte Azaradeel und schaute ihn kurz an, ehe er sich wieder dem Geschehen unter ihnen widmete. In all der Zeit, seit sie sich schon kannten, und das konnte man getrost als einen Teil der Ewigkeit bezeichnen, hatte Leviathan sich nicht im Geringsten geändert. Seit eh und je war er derselbe unvernünftige Draufgänger, der schamlos jede Frau verführte, die ihm gefiel, ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken. Die Frauen allerdings konnte Azaradeel durchaus verstehen. Sein Freund war ein Bild von einem Mann, leuchtende Augen mit einem Blau wie von Vergissmeinnicht, umrahmt von langen dichten Wimpern, um die ihn jede Frau beneidete. Lange und dichte, zu einem Pferdeschwanz gebundene, schwarze Haare. Dabei war er eins fünfundachtzig groß und muskulös. Alles in allem hatte er eine erotische Ausstrahlung, für die Azaradeel keine Konkurrenz darstellte, und Männer des Menschengeschlechts sowieso nicht. Wobei ihm persönlich dies nichts ausmachte, denn im Gegensatz zu Levi befand Azaradeel sich nie auf der Jagd nach dem weiblichen Geschlecht.
Für einen Augenblick überzog ein ironisches Lächeln seine Lippen. Es gab auch den umgekehrten Fall, dass sich Männer mit schmachtendem Blick seinem Freund an den Hals warfen, und dieser war einem gleichgeschlechtlichen Akt durchaus nicht abgeneigt. Für ihresgleichen stellte dies eine absolute Todsünde dar, obgleich niemand wusste, was daran denn verwerflicher sein sollte, als sich mit einer Frau zu vereinigen. Das war schließlich auch verboten, allerdings moralisch nicht so verwerflich.
Darauf angesprochen hatte Levi ihm einst schulterzuckend erwidert: »Na und? Können wir so viel tiefer in der Hierarchie fallen, als wir schon stehen? Warum also sollten wir unser Leben nicht mit einigen Annehmlichkeiten verbinden?«
Darauf hatte Azaradeel keine passende Antwort gewusst. Bestimmt gab es noch Schlimmeres als ihr Schicksal, davon war er eigentlich überzeugt, obwohl er keine genaue Kenntnis besaß, was das sein könnte. Denn von dort, wo es schrecklicher sein sollte, war noch niemand nach oben zurückgekehrt, so dass keiner wusste, ob es nur eine abschreckende Legende war oder wirklich existierte.
Azaradeel zweifelte in letzter Zeit häufiger an seinem jetzigen Dasein. Nach Tausenden von Jahren schlich sich wieder eine gewisse Depression ein, die er in der Regel schnell überwand, nur um weitere Tausende Jahre später von Neuem davon befallen zu werden. Manchmal beneidete er die Sterblichen, deren Zeit auf der Erde begrenzt war, denen zugleich aber alle Abenteuer wie Liebe und Sex zugestanden wurden, und er hätte es als Gnade empfunden, im Kampf mit einem Dämon zu sterben. Denn dies war die einzige Gefahr, die für einen wie ihn bestand.
Seufzend strich Azaradeel sich seine klitschnassen Haare aus dem Gesicht, stützte dann sein Kinn auf eine Faust, den Arm wiederum auf sein Knie, eine Haltung, in der er für die berühmte Statue von Rodin Modell gesessen hatte.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Ab und an war er eben doch mal unartig gewesen, hatte sich unter die Menschen begeben und – zumindest für seine Verhältnisse – ziemlich verrückte Dinge gemacht.
»Komm schon Alter, ich weiß, dass du mein Verhalten missbilligst. Aber bevor ich einen depressiven Trauerkloß abgebe wie du, warum soll ich mein Leben nicht genießen?«
Azaradeel stand auf und schaute seinen Freund vorwurfsvoll an.
»Vielleicht, weil du deiner moralischen Verpflichtung gerecht werden möchtest? Weil du kein Teenager mehr bist und mal vernünftig werden solltest? Oder möchtest du auf ewig mit dem Makel eines Gefallenen gekennzeichnet sein?« Das Dumme war, diese Kritik würde Leviathan nicht treffen, ihn belastete dies überhaupt nicht.
Anstelle einer Antwort holte dieser zu einem freundschaft-lichen Hieb auf Azaradeels Oberarm aus, hob dann beide Arme weit ausgreifend in die Luft, und brüllte gegen den Sturm an. »Sieh her, Paris, du Stadt der Liebe! Ich präsentiere dir den allerhabenen, allunfehlbaren, allhochanständigen Azaradeel, an dem du deine Schönheit verschwendest!« In einer weiteren theatralischen Geste schlug Leviathan sich die Rechte zur Faust geballt aufs Herz und fuhr mit künstlich brechender Stimme fort. »Lebe wohl, oh Paris! Verfehlter, der ich bin, ich verdiene deine Reize nicht. Paris, ich ...«
Der Sturm riss die Worte fort, mit denen er die eigene Unwürdigkeit neben seinem untadeligen Freund beklagte, bis er sich todesmutig über die Dachkante in die Tiefe stürzte.
Azaradeel schüttelte den Kopf und war unschlüssig, ob er über diesen Unfug lachen oder schimpfen sollte. Sekunden später stand Leviathan wieder neben ihm, als wäre nichts geschehen.
»Nun komm schon, ein wenig Spaß macht das Dasein erträg-licher. Und erzähl’ mir nicht, dass du beim Anblick einer schönen Frau keine Bedürfnisse verspürst. Da reagierst selbst du wie ein Mann!« Sie kannten sich schon zu lange, als dass Leviathan ernsthaft eine Reaktion auf diese Spitze erwartete. »Hey Alter, wie viele Kinder hast du in den letzten hundert Jahren gezeugt?«
Azaradeel bedachte den Freund mit einem vernichtenden Blick. »Das weißt du doch. Eines, das ich nur einmal kurz nach der Geburt gesehen habe.«
Seit Jahren hatten sie darüber kein Wort verloren. Es war nicht nötig, heute damit anzufangen. Es war ihnen verboten, sich den Menschen zu nähern und erst recht war es verboten, mit ihnen eine Beziehung einzugehen, und noch mehr, mit ihnen ein Kind zu zeugen. Ihr ganzes Dasein hatte sich darauf zu beschränken, Dämonen zu jagen und in einer ihrer Eigenschaften als Schutzengel den Menschen zu dienen, und dies alles möglichst ohne dabei bemerkt zu werden. Wie geschlechtslose Wesen sollten sie sich verhalten. Keusch, demütig, ihrer von einem höheren Wesen zugedachten Rolle ergeben. Falls sie Wert darauf legten, jemals wieder als unfehlbar eingestuft zu werden.
»Aza, du bist ein solcher Idiot. Glaubst du denn immer noch, dass nach Äonen eine Rehabilitation erfolgt, nur weil du dich als guter Engel beweist? Wie lange willst du dich noch kasteien, statt dir ein wenig Freude zu gönnen? Du hast so viel Gutes getan, ganz im Gegensatz zu mir, und – was hat es dir genützt? Bist du in den Olymp der Heiligen zurückgekehrt?«
Auch wenn es ihm gegen den Strich ging, tief in seinem Innersten war Azaradeel gezwungen, Leviathan recht zu geben. Gelang es ihm, einen Menschen vor Krankheit oder Unfall zu bewahren, so starb an dessen Stelle ein anderer. Alles schien vorherbestimmt, egal ob sie sich einmischten oder nicht. Als ob ein bestimmtes Soll zu erfüllen war. Dennoch hielt er stur an seiner Meinung fest, dass alles noch viel schlimmer sein würde, wenn er und seinesgleichen sich gar nicht mehr kümmerten. Aber auf eine Diskussion über dieses Thema wollte er sich mit seinem Freund heute nicht einlassen. Levi hatte zu oft die besseren Argumente.
»Ich für meinen Teil will sowieso nicht zurück«, verkündete dieser gerade, seine innere Haltung durch die vor der Brust verschränkten Arme unterstreichend. »Diese starre, ururalte Hierarchie kotzt mich an. All diese Seraphine, Cherubine, Erzengel, die sich als unsere Chefs aufgespielt haben, als wir noch dazugehörten. Überhaupt – wer weiß schon, ob unser Herr das Ganze noch unter Kontrolle hat und nicht längst ein anderer regiert, vielleicht Petrus?«
»Leviathan!« Empört richtete Azaradeel sich auf. Seine schweren Flügel schüttelten rauschend den Regen ab. »Das ist Blasphemie!«
»Und wenn schon. Weißt du’s denn besser?« Leviathan zuckte mit den Schultern. »Dann sollen sie mich halt in die Hölle schicken. Das wäre bestimmt eine interessante Abwechslung. Ich würde gerne die Dämonenwelt ein wenig aufmischen. Vielleicht gibt’s da sogar attraktive Damen?«
Azaradeel tippte sich an die Stirn. Das meinte Levi bestimmt nicht ernst, dennoch wünschte er, sein Freund würde nicht so leichtfertig Dinge aussprechen, die ungesagt bleiben sollten. Was wäre denn, wenn die Allgegenwart Gottes soweit reichte, sie bei solchen Gesprächen zu belauschen? Diese gotteslästerliche Meinung würde genügen, ihre Rehabilitation ad acta zu legen. Obgleich – und auch darauf hatte ihn sein Freund eines Tages aufmerksam gemacht – die Ohren des Allmächtigen müssten von dem Stimmengewirr diverser Sprachen zugemüllt sein, wenn man bedachte, wie viele Menschen unterschiedlicher Religionen rund um die Uhr und von überall auf dem Globus ihm ihre Anliegen nahezubringen versuchten.
»Also, was ist jetzt, Aza?«, hakte Leviathan mit wachsender Ungeduld nach. »Kommst du mit in die Folies Bergère? Sei ein Mann. Du kannst deine Bedürfnisse nicht dauernd unterdrücken.«
Das stimmte und gewiss wäre ein Besuch in den Folies reizvoll. Im ältesten Varieté von Paris tanzten Abend für Abend die schönsten Frauen seit über hundert Jahren. Mit fast Nichts bekleidet und versiert in erotischen Bewegungen, verzauberten die Frauen nachts das vorwiegend männliche Publikum. Es hatte eine Zeit gegeben, da waren sie beide Stammgäste gewesen und hatten nichts anbrennen lassen. Zu groß war der Reiz gewesen, sich einmal selbst zu amüsieren, statt nur zuzusehen. Bis Azaradeel, von seinem schlechten Gewissen geplagt, sich wieder um Enthaltsamkeit bemühte.
Ablehnend schüttelte er den Kopf. Nein, heute Nacht wollte er sich nicht in Versuchung führen lassen. Vielleicht würde es ihm sogar gelingen, auch Levi wieder auf den rechten Weg zu bringen, obgleich er diesbezüglich wenig Hoffnung hatte. »Wie viele Kinder hast du inzwischen?«, griff er dessen Frage auf.
»Zurzeit sind es neunundzwanzig. Zwischen achtundneunzig Jahren und vier Monaten.« Stolz schwang in Levis Stimme mit.
Allmächtiger, das waren weitaus mehr, als Azaradeel befürchtet hatte. »Du bist verantwortungslos, und das weißt du.«
Leviathan lachte amüsiert auf. »Du bist unverbesserlich. Glaubst du wirklich, dass wir verbannt worden sind und unseretwegen eine Sintflut ausgelöst wurde, nur um die Menschen, die wir liebten, insbesondere unsere Kinder, die Nephilim, zu vernichten? Wie vereinbart sich das deiner Meinung nach mit einem liebenden und verzeihenden Gott?«
»Ich weiß nicht mehr, was ich glaube«, knurrte Azaradeel.
Er sprach nicht gerne über die Zweifel, die ihn plagten. Die Bibel, der Koran, die Tora – das waren nur von Menschen geschaffene Werke, sogenannten Propheten von Engeln eingegeben und von Menschen, die etwas zu sagen hatten, nach ihrem Bedarf interpretiert. Für alle Religionen – außer vielleicht für den Buddhismus – galt dasselbe. In den Händen machthungriger Menschen waren sie seit jeher probate Mittel gewesen, das dumme Volk zu unterdrücken. Dort hatten er und seinesgleichen ebenfalls ihren Platz, nur waren sie unter anderen Namen bekannt und wurden zum Teil sogar als Halbgötter verehrt. Ob die biblische Sintflut oder die heute Tsunamis genannten Überschwemmungskatastrophen, Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Orkane etwas mit der Unzucht gefallener Engel zu tun hatten und der Vernichtung der Nephilim dienten, das wusste er nicht. Die meisten Gefallenen, die er näher kannte, hielten sich in ihren fleischlichen Gelüsten mehr zurück als Leviathan, sodass die Anzahl weltweit existierender Engelskinder sich auf unter Tausend beschränken dürfte. Aber reichte dies nicht bereits aus, IHN zornig zu stimmen? Allen Zweifeln zum Trotz, die Azaradeel in letzter Zeit zusetzten, saß ihm diese demütige Ehrfurcht vor DEM in den Knochen, dem er womöglich seine Existenz zu verdanken hatte und von dessen Allmacht er nach wie vor überzeugt war, auch wenn er sich kaum erinnerte, wie ER aussah.
»Kommst du nun mit oder nicht?« Leviathans Stimme riss ihn unsanft aus seinen Gedanken.
»Egal wie«, rang Azaradeel sich zu einer Antwort durch, den Faden wieder aufnehmend. »Du könntest ruhig vorsichtiger sein und weitere Kindszeugungen vermeiden.«
Leviathan schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter. »Ach, du meinst so wie du. Mit Kondomen?« Er lachte amüsiert auf.
Um seine aufkeimende Wut zu bändigen krallte Azaradeel seine Fingernägel in die Handinnenflächen, bis es schmerzte. Gewiss war die Benutzung von Kondomen eines Engels unwürdig. Eine Erfindung der Menschen, um unerwünschte Kindszeugungen zu verhindern und sich ungezwungen der Lust hinzugeben. Was für eine Verschwendung des kostbaren, Leben spendenden Samens.
Dennoch hatte er sie verwendet, wenn er den Reizen einer attraktiven Frau und seinen eigenen körperlichen Bedürfnissen erlegen war. Ein Mal in den letzten hundert Jahren, nur ein einziges Mal hatte er nicht aufgepasst und war Vater geworden.
»Du kommst also nicht mit?« Leviathan sah nach oben. »Der Regen lässt nach.«
Tatsächlich wirbelte nur noch ein Nieseln um sie herum.
»Du solltest es ihr sagen.«
Azaradeel machte eine unwirsche Bewegung, dass Leviathan endlich gehen und sich ins Vergnügen stürzen sollte.
»Tu nicht so, als ob du nicht weißt, was ich meine. Gib dich deiner Tochter zu erkennen. Mach nicht denselben Fehler wie bisher. Es ist wundervoll zu sehen, wie Kinder sich entwickeln, wie sie dir Liebe entgegenbringen, selbst wenn man nicht mit ihnen in einer Familie zusammenlebt. Sie wird stolz darauf sein, von dir abzustammen.«

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