Bernard d'Eckardt: Brigitte Bardot. Ihre Filme, ihr Leben |
Bernard d'Eckardt:
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Inhaltsangabe und Buchbesprechung:Brigitte Bardot (Kurzbiografie)
Bernard d'Eckardt schreibt in "Brigitte Bardot. Ihre Filme, ihr Leben" über den Filmstar. Im Anhang, auf den Seiten 186 bis 256, listet er alle 47 Spiel- und die beiden Dokumentarfilme, in denen Brigitte Bardot mitwirkte, mit detaillierten
Brigitte Bardot wurde Mitte der Fünfzigerjahre Frankreichs Exportartikel Nr. 1. Waren die "Sexgöttinnen" bislang eine Errungenschaft der amerikanischen Traumfabrik Hollywood gewesen, so verlagerte sich die Entstehung amoralischer, antikonformistischer Sex-Symbole, die unverhohlen Sexualität zeigten und trotzdem kindliche Unschuld behielten, auf den europäischen Markt. Seit dem Jahre 1956 und nach dem Film … et Dieu créa la femme beeinflusste Brigitte Bardots Image die gesamte Filmindustrie, ihre Nachfolgerinnen (darunter Claudia Cardinale, Mylène Demongeot, Cathérine Deneuve, Jane Fonda, Ann-Margret usw.) wurden am einmal kreierten Status gemessen. (Seite 8ff)
Mit dem Buch wird Bernard d'Eckardt der ersten Hälfte des Untertitels durchaus gerecht. Über Brigitte Bardots Leben erfahren wir allerdings wenig. Eine Biografie ist "Brigitte Bardot. Ihre Filme, ihr Leben" nicht. |
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2010
Brigitte Bardot (Kurzbiografie) |