Curtis Hanson: Die Hand an der Wiege mit Rebecca De Mornay, Annabella Sciorra u.a. |
Curtis Hanson: Die Hand an der Wiege |
Inhaltsangabe: Claire (!) und Michael Bartel (Matt McCoy) freuen sich mit ihrem Töchterchen Emma auf ein zweites Kind. Nach einer Routineuntersuchung äußert Claire (Annabella Sciorra) den Verdacht, der Gynäkologe habe sich dabei sexuell erregt. Der berühmte Arzt fürchtet um seinen Ruf und erschießt sich. Für seine schwangere Witwe (Rebecca De Mornay) bricht die Welt zusammen: Ihr Mann ist tot, das Leben im Wohlstand beendet, und durch den Schock verliert sie ihr Kind. Ein halbes Jahr später möchte Claire, die inzwischen einen Jungen zur Welt gebracht hat, ein Gewächshaus bauen. Damit sie sich darum kümmern kann, stellt sie ein Kindermädchen ein. Sie ahnt nicht, dass es sich bei Peyton Flanders um die Witwe ihres ehemaligen Gynäkologen handelt, die sich unter einem falschen Namen beworben hat (bei dem man an Python denkt!). Bald schätzt die Familie das liebenswürdige und rührige Kindermädchen. Nur Claires Freundin Marlene warnt zum Spaß vor der attraktiven jungen Frau: "Die Hand an der Wiege ist die Hand, die die Welt regiert!" Peyton hat nach dem Abortus eine Milchpumpe verwendet und stillt nun heimlich jede Nacht den Säugling der Familie Bartel. Als der debile schwarze Solomon (Ernie Hudson), der für die Familie den wuchernden Garten kultivieren und den Zaun instandsetzen soll, durch Zufall Peytons Geheimnis herausfindet, richtet sie es so ein, dass er verdächtigt wird, sich sexuell an die kleine Emma herangemacht zu haben. Man schickt ihn fort. Claire wundert sich schließlich, dass sich Pannen, Missverständnisse und Aufregungen häufen, seit Peyton für sie arbeitet. ![]() |
Filmkritik: |
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002 Seitenanfang |
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