@Zack
Jetzt bin ich aber neugierig ...
Woran hast du geschrieben?
Jetzt bin ich aber neugierig ...
Woran hast du geschrieben?

Bhinneka Tunggal Ika - Unity in Diversity
Schreibcafé
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Beitrag #641 |
25-10-2020, 12:15
RE: Schreibcafé
@Zack
Jetzt bin ich aber neugierig ... Woran hast du geschrieben? ![]()
Bhinneka Tunggal Ika - Unity in Diversity
Beitrag #642 |
25-10-2020, 12:43
RE: Schreibcafé
Ich wollte Sniffus Beitrag zitieren, aber wenn ich auf diese Zitatfunktion klicke, dann passiert außer einer weißen Seite nicht mehr viel ... mache ich da etwas falsch?
![]() Na ja, auf jeden Fall wollte ich sagen, dass ich den Hinweis mit den Sitcoms für eine coole Idee halte. Ich muss gestehen, dass ich von Sitcoms so gut wie keine Ahnung habe, aber wenn ich mir "Friends" (in Englisch) anschaue (weil das die Lieblingsserie meiner besseren Hälfte ist), dann stelle ich fest, dass die Dialoge oft über gekonnte Wortspiele verfügen und nicht nur als Fundament dazu dienen, die Witze vorzubereiten, sondern auch die Figuren vortrefflich charakterisieren. Hut ab vor den Verantwortlichen ![]()
Bhinneka Tunggal Ika - Unity in Diversity
Beitrag #643 |
25-10-2020, 17:47
RE: Schreibcafé
@Garuda: schreibe momentan Teile der ersten Kapitel von Red & Maze um.... Bzw. wollte das acgon ewig und hab jetzt mal angefangen, obwohl ich eigentlich anderes zu tun hab
![]()
“Die Farben sind der Ort, wo unser Gehirn und das Universum sich begegnen.” (Paul Cézanne)
Beitrag #644 |
25-10-2020, 18:48
RE: Schreibcafé
@Zack
Finde ich super ![]() Bitte posten, wenn du ready bist ![]()
Bhinneka Tunggal Ika - Unity in Diversity
Beitrag #645 |
27-10-2020, 14:24
RE: Schreibcafé
Ich hab mal eine Frage an alle. Habt ihr mal was gelesen oder selbst geschrieben, wo zwischen personalem und auktorialem Erzähler gewechselt wird? Bzw. kann man bei den beiden überhaupt wechseln, ohne den Lesefluss groß zu stören?
Ich kann mich nicht entscheiden. Angefangen habe ich mit einem personalen Erzähler, aber mir ist mittlerweile einiges eingefallen, was ich gerne machen würde, und mindestens eines davon funktioniert mit dem nicht, sondern nur mit dem auktorialen.
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius)
Beitrag #646 |
27-10-2020, 14:40
RE: Schreibcafé
In vielen Büchern wird kein großer Unterschied zwischen personalem und auktorialem gemacht bzw. verschiedene personale Erzählstimmen miteinander verflochten. Oft herrschen Grauzonen, wenn die Unterschiede marginal sind. Vielen Leser*innen fällt das auch gar nicht auf, weil sie nicht darauf achten. Die Perspektivenwahl ist v.a. im Deutschunterricht und für Autor*innen relevant, weil massive Holpersteine über kurz oder lang den Lesefluss stören, wohingegen kleine Ungereimtheiten schneller hingenommen werden.
Zitat:Angefangen habe ich mit einem personalen Erzähler, aber mir ist mittlerweile einiges eingefallen, was ich gerne machen würde, und mindestens eines davon funktioniert mit dem nicht, sondern nur mit dem auktorialen. 1. Frage: Stört es dich, zwei Perspektiven drinnen zu haben? Per se ist nichts daran schlecht. 2. Gäbe es (gibt es sicher, ist nur die Frage, gefallen sie dir auch) Möglichkeiten, an den besagten Stellen die auktoriale Erzählstimme durch die personale zu ersetzen? Halte mal die zwei Versionen (auktorial/personal und nur personal) nebeneinander. Wie wirken sie auf dich? Welche kommt deiner Vorstellung der jeweiligen Szene am nächsten? Ich zum Beispiel habe viele personale Erzählstimmen; die Szenen, die früher auktorial angehaucht waren, habe ich gestrichen oder umformuliert, weil sie für mich einfach nicht so gut gewirkt haben, wie rein personal. Das sind Entscheidungen, die immer wieder neu getroffen werden müssen und keine davon ist per se richtig oder falsch.
Eine kleine Sniffu-Dröhnung
Beitrag #647 |
27-10-2020, 15:57
RE: Schreibcafé
Hmm. Das sind gute Fragen. Wenn ich das ordentlich hinkriege, stört es mich nicht. Möglichkeiten gibt es, aber tatsächlich keine für das was ich im Kopf habe. Ob ich das überhaupt brauche und es da rein passt, das ist allerdings eine andere Frage, die ich aktuell gar nicht beantworten kann.
Ich mach einfach mal so weiter, wie ich angefangen habe und dann werd ich schon sehen wenn das nicht funktioniert.
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius)
Beitrag #648 |
27-10-2020, 23:18
RE: Schreibcafé
Liebe Leute, es tut mir leid das so sagen zu müssen, aber ich gehe gerade viel fremd: Ich bin mittlerweile viel auf schreibnacht.de unterwegs. Dort gibt es eine Handyfreundliche Seite, viele moderierte Aktionen und so weiter. Fertige Texte im Forum zu kommentieren passiert dort fast garnicht, aber man lernt trotzdem potenzielle Testleser kennen. Im Moment ist auch eine neue Fantasy-Untergruppe im der Gründung.
Also, ich kann die Seite nur empfehlen und will euch diesen Tipp nicht vorenthalten. Natürlich schaue ich trotzdem auch weiterhin ab und zu hier vorbei.
Beitrag #649 |
28-10-2020, 18:47
RE: Schreibcafé
Dass ich die Szene mal vorläufig fertiggestellt habe, war echt gut, sonst sind das alles nur halbe Sachen. Ich werde wohl diese Szene auch gleich wieder überarbeiten mit einer neuen Idee.
Nebenbei hab ich die ganze Zeit die Erzählperspektive im Hinterkopf. Da muss ich mal Bücher lesen, hab da auch ein paar spezielle im Kopf, die mir einiges beantworten.
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius)
Beitrag #650 |
29-10-2020, 21:43
RE: Schreibcafé
Ich arbeite jetzt parallel einerseits an meiner Welt, andererseits an einer Geschichte, die sich gerade entwickelt. Wobei die Geschichte ganz sicher nicht geeignet ist als die allererste, die ich schreibe
![]() Schon wie ich darauf gekommen bin war... seltsam, und vor allem wird es schwer, jedenfalls als Anfänger, die Handlung ist doch sehr philosophisch und psychologisch anspruchsvoll.
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius)
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