NUN fällt bald Mais. erst gestern schor Henry sein Pferd um Mitternacht da wußten wir alles. neue Hörner für die Hüte braune Koffer. der Henry fährt wieder einmal römern. nach Heidelberg kommt ein blitzviolettes Tümpelchen, dort steht die Villa Koriander. der Mann am Hebel heißt Ewgenij. mitten im Ort macht er sein Experiment. mit bloßen Füßen unter dem schattigen Betonbunker kniet henry bei Ewgenij mit dem Lebertranfläschchen. sie blasen auf der Flöte. nur im Rundfunk die Leute von Heidelberg verpassen das. übern Rhein kommen sogar Franzosen da her. Schnitte im Gesicht - etwas im Elsaß saß schief und schnitt sie. eine Kringelbande. mitkonzentriert alle Amseln die Loreley; und deine Vettern, liebe Adjoa. es ist ein schwarzer Nachmittag. dem Henry und E. gelingt ein sachter Schnapp. sowie Paul aus der Nuß schlüpft, bittet ein Naturzauberer die Anwesenden um Koks. das blitzt im Portemonnaie. die Koffer gepackt schwingt unser Cousin sich aufs Trittbrett. mehr war in dem Wirbel nicht erkennbar. große Korbstühle jetzt für die Honoratioren des Prüfungsausschuss. mit brot in den Augen kucken sie die verbrannte Platte an. kein Schwindel, Paul hockt auf dem Schälchen und macht in Topf. (S. 53)
© 1997, Droschl Literaturverlag, Graz, Wien.