Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Gabriele Hoffmann: G. Agamben über Auschwitz
Stuttgarter Zeitung, 180, Das Buch, Freitag, 6. August 2004, S. 30
Thomas Assheuer: Das nackte Leben
Der italienische Philosoph Giorgio Agamben hält den Niedergang des Rechts für eine unabwendbare Schicksalsfügung
Die Zeit, 28, Literatur, Donnerstag, 1. Juli 2004, S. 43
Lorenz Jäger: Wie kann man für den Nicht-Menschen sprechen?
Alle reden heute von Biopolitik als der Zukunft des Menschen, doch Giorgio Agamben sagt, daß uns der Untermensch mehr interessieren sollte als der Übermensch
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 232, Neue Sachbücher, Dienstag, 7. Oktober 2003, S. L37
Niels Werber: Der Muselmann von Auschwitz
Impliziert die Menschenwürde einen würdelosen "Nichtmenschen"? Giorgio Agamben führt seinen Essay "Homo sacer" fort und analysiert die biopolitischen Bedingungen, die den Menschen seiner Menschlichkeit berauben: "Was von Auschwitz bleibt"
die tageszeitung, 7164, kultur, Dienstag, 23. September 2003, S. 15
Rezensionen online:
Werner Konitzer in H-Soz-u-Kult (30.6.2004)