Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Hanns-Josef Ortheil: Die Welt (Die literarische Welt), 01, Porträt, Samstag, 8. Januar 2005, S. 2

Ulrike Frenkel: Poesie der Wehmut und der Adoleszenz
Und das zum Siebzigsten: Cees Nootebooms Frühwerk "Philip und die anderen"
Stuttgarter Zeitung, 172, Kultur regional, Dienstag, 29. Juli 2003, S. 26

Ronald Pohl: Europas Tagtraumwanderer
Der Standard, 4415, Kultur, Freitag, 11. Juli 2003, S. 26

Dirk Schümer: Per Anhalter durch die Seele
Cees Nootebooms furioses Debüt in neuer Übersetzung
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 146, Feuilleton, Freitag, 27. Juni 2003, S. 34

Die schöne Chinesin
Der Spiegel, 26, Kultur, Montag, 23. Juni 2003, S. 147

Jochen Förster: Das Leben ist seltsam
Spät berühmt, doch früh genial: Cees Nootebooms Roman "Philip und die anderen" von 1954
Die Welt (Die literarische Welt), 25, Belletristik, Samstag, 21. Juni 2003, S. 4

Michael Gassmann: "Wie wird man Europäer?"
Cees Nootebooms Romanerstling "Philip und die anderen" liegt endlich in einer neuen Übersetzung vor.
Die Weltwoche, 23, Donnerstag, 5. Juni 2003, S. 90

Ulrich Greiner: Nootebooms Blues
Der bezaubernde Roman "Philip und die anderen", vor fast fünfzig Jahren erschienen, ist endlich wieder zugänglich und neu übersetzt
Die Zeit, 18, Literatur, Donnerstag, 24. April 2003, S. 45

Peter Swanborn: Der Spuk drang bis ins Flachland
Immer nach Hause: Cees Nootebooms Erstling erscheint nach fünfzig Jahren auf Deutsch
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 63, Belletristik, Montag, 17. März 2003, S. 19

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