Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Stefan Kister: Karge Prägnanz und dunkle Poesie
Werkschau. Fünf Bücher hat Terezia Mora geschrieben. Sie erzählen von Tod, Krieg, Heimatlosigkeit und Identitätsverlust.
Stuttgarter Zeitung, 151, Kultur, Mittwoch, 4. Juli 2018, S. 36

Jörg Magenau: Mensch ohne Menschheit
Terézia Mora porträtiert in ihrem großen, unangestrengt artistischen Roman "Alle Tage" einen jungen Mann, der weniger an der Welt zugrunde geht als an seiner Angst, seiner Scham, seiner Unberührbarkeit
die tageszeitung, 7480, literataz, Mittwoch, 6. Oktober 2004, S. 9

Tilman Spreckelsen: Panik ist der Zustand dieser Welt
Schwächer als die Angst, stärker als die Welt: Terézia Mora berechnet den Faktor P.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 233, Literatur, Mittwoch, 6. Oktober 2004, S. L7

Thomas Kraft: "Alle Tage" mit Abel: Terézia Moras erster Roman
Stuttgarter Zeitung, 231, Beilage zur Internationalen Frankfurter Buchmesse 2004, Dienstag, 5. Oktober 2004, S. V

Meike Fessmann: Das Gehirn des Gurus
Dürer oder Rasputin? Teréza Mora erzählt die wunderbare Geschichte eines Sprachgenies
Der Tagesspiegel, 18602, Literatur, Sonntag, 19. September 2004, S. 28

Hans-Peter Kunisch: Die erste freie Generation
Seltsame Seelen: In "Alle Tage" erzählt Terézia Mora auf großartige Weise vom hektischen Weltzustand
Süddeutsche Zeitung, 203, Literatur, Donnerstag, 2. September 2004, S. 14

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