Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Nicole Henneberg: Wir leben in einer typisch jüdischen Situation
Aharon Appelfeld über seinen neuen Roman "Elternland", seine Beziehung zur deutschen Sprache und das Verhältnis der Generationen in Israel
Frankfurter Rundschau, 303, Feuilleton, Montag, 31. Dezember 2007, S. 24-25

Jürgen Verdofsky: Die Zeichen eines Entkommenen
Aharon Appelfeld und die Geschichte seines Lebens
Stuttgarter Zeitung, 125, Das Buch, Freitag, 3. Juni 2005, S. 34

Rolf Strube: Die zerrissene Sprache
Von Czernowitz: nach Jerusalem: Aharon Appelfeld erzählt die Geschichte seines Lebens
Der Tagesspiegel, 18735, Kultur, Mittwoch, 2. Februar 2005, S. 26

Jürgen Verdofsky: Alle Sinne dem Fluchtverhalten angepasst
In Czernowitz geboren, ein Kind in den Wäldern, Neuanfang ohne Sprache: Aharon Appelfelds ergreifende "Geschichte eines Lebens"
Frankfurter Rundschau, 27, Literatur, Mittwoch, 2. Februar 2005, S. 16

Veronika Rall: Sätze, die wehtun
WochenZeitung, 4, kultur, Donnerstag, 27. Januar 2005, S. 19

Franziska Augstein: Eine Art Geistigkeit
Aharon Appelfeld erzählt raunend aus seinem Leben
Süddeutsche Zeitung, 21, Literatur, Donnerstag, 27. Januar 2005, S. 14

Andreas Breitenstein: Lichter am Ende der Nacht
Aharon Appelfeld betrachtet die Bilder seines Überlebens
Neue Zürcher Zeitung, 18, Literatur und Kunst, Samstag, 22. Januar 2005, S. 45

aky: Leben und nicht vergessen!
Rheinischer Merkur, 3, Literatur, Donnerstag, 20. Januar 2005, S. 22

Verena Auffermann: Ich verzweifle, also schreibe ich
Aharon Appelfeld erzählt ein Leben, das eigentlich unerzählbar ist
Die Zeit, 4, Feuilleton, Donnerstag, 20. Januar 2005, S. 47

Sacha Verna: Richtig verbunden
Aharon Appelfeld kämpfte nach dem Holocaust ums Vergessen - bis er glaubte, keine Biografie zu haben. Nun gibt er der Erinnerung eine Chance.
Die Weltwoche, 3, Donnerstag, 20. Januar 2005, S. 77-78

Ein Kind auf der Flucht
Der Spiegel, 3, Kultur, Montag, 17. Januar 2005, S. 111

Ulrich Baron: Kinder waren Stroh, auf das alle traten
Eine Überlebenserinnerung: Aharon Appelfeld erzählt die "Geschichte eines Lebens". Seines Lebens
Die Welt (Die literarische Welt), 02, Buch der Woche, Samstag, 15. Januar 2005, S. 3

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