Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Steffen Gnam: Wenn die Freiheit das größere Gefängnis ist
Gesellschaftsbesichtigung: Hwang Sok-yongs bewegende koreanische Jahrhundertchronik
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 243, Literatur, Mittwoch, 19. Oktober 2005, S. L4
Jörg Drews: Aus einem fernen Land
Hwang Sok-yong erzählt von den Wunden Koreas
Süddeutsche Zeitung, 241, Literatur, Mittwoch, 19. Oktober 2005, S. 18
Susanne Messmer: Ein Käsecroissant als Riss im Glück
Die etablierte koreanische Literatur gilt als sperrig und der Trauerarbeit verpflichtet, ist aber auch poetisch und sinnlich. Jüngere Autoren dagegen vertrauen mehr auf Geschichten und die Haptik der Dinge.
die tageszeitung, 7797, literataz, Mittwoch, 19. Oktober 2005, S. 4
Karin Cerny: Heimatspaltung
Korea ist heuer Gastland bei der Frankfurter Buchmesse. Die Literatur des Landes arbeitet die Traumata einer geteilten Nation auf.
profil, 42, extra Literatur, Montag, 17. Oktober 2005, S. 11
Hanns-Josef Ortheil: Die Welt (Die literarische Welt), 41, Nobelpreis, Samstag, 15. Oktober 2005, S. 2
Ludger Lütkehaus: Roman eines gefolterten Landes
Hwang Sok Yong erzählt vom Schmerz der Teilung Koreas
Neue Zürcher Zeitung, 233, Feuilleton, Donnerstag, 6. Oktober 2005, S. 37
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