Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Adam Soboczynski: Die Haut
Wie lässt sich ein Sieg erringen ohne falschen Triumph? Curzio Malaparte lässt Neapel auf zwielichtige Weise von den Amerikanern befreien
Die Zeit, 29, Literatur/ Kanon 1945-1949, Donnerstag, 12. Juli 2012, S. 45,49

Wolfgang Schneider: Sodom und Gomorrha am Fuße des Vesuvs
Curzio Malapartes in Neapel angesiedelter Roman "Die Haut" geht unter die Haut und ins Ohr: Matthias Habich liest ihn halb wie ein Märchenonkel des Grauens, halb wie ein gerade von der Front herangebrauster General.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 247, Feuilleton, Samstag, 24. Oktober 2009, S. 32

Simon Strauß: Die Pest von Neapel
Matthias Habich liest Curzio Malapartes Roman "Die Haut"
Süddeutsche Zeitung, 215, Literatur, Freitag, 18. September 2009, S. 14

Hans-Peter Kunisch: Ich, Erzähler
Curzio Malapartes Selbstironie wurde nur von seiner Selbstgefälligkeit übertroffen. Was für eine, kein Zögern, Wiedersehensfreude.
Die Weltwoche, 38, Keine Angabe, Donnerstag, 21. September 2006, S. 77

Georg Diez: Der letzte Mensch
Curzio Malapartes Roman "Die Haut" aus dem Jahr 1944 ist zur rechten Zeit neu erschienen. Er zeigt den Krieg als grandioses Schauspiel ohne Sieger
Die Zeit, 32, Literatur, Donnerstag, 3. August 2006, S. 40

Maike Albath: Die Seele war nicht mehr zu retten
Curzio Malapartes Skandalerfolg "Die Haut" von 1949 über das Kriegsende in Neapel in einer neuen Ausgabe
Frankfurter Rundschau, 151, Literatur, Montag, 3. Juli 2006, S. 12

Maike Albath: Die Pest von Neapel
Curzio Malapartes Roman über die Befreiung Italiens
Neue Zürcher Zeitung, 132, Literatur und Kunst, Samstag, 10. Juni 2006, S. 31

Steffen Richter: Abstoßend und großartig
Curzio Malapartes Skandalroman "Die Haut" - und warum man ihn lesen sollte
Die Welt (Die literarische Welt), 23, Belletristik, Samstag, 10. Juni 2006, S. 4

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