Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Gunda Bartels: "Chefs sind oft Psychopathen"
Der Planet geht kaputt, und die Politik tut nichts dagegen: Karen Duve über ihr wütendes Buch "Warum die Sache schief geht", finsteren Biologismus und die Schwachstellen der Demokratie
Der Tagesspiegel, 22 207, Kultur, Montag, 27. Oktober 2014, S. 19
Barbara Schaefer: Wie wenn das leben einen Platten hat
Sie fährt Taxi, die ganze Nacht: Karen Duves neuer Roman besticht mit einer lethargischen Heldin und ihren lakonischen Reden
Stuttgarter Zeitung, 176, Kultur Regional, Mittwoch, 30. Juli 2008, S. 26
Samuel Moser: Die Geschichtensammlerin
"Taxi" - Karen Duves beeindruckender Roman über das Lesen
Neue Zürcher Zeitung, 161, Literatur und Kunst, Samstag, 12. Juli 2008, S. 32
Gisa Funck: Einmal falsch abgebogen und nie wieder umgekehrt
Mit Karacho in die Lebens- Sackgasse: In ihrem Roman "Taxi" räumt Karen Duve abermals mit dem Vorurteil auf, dass Jungsein ein Freifahrtschein ins Glück ist
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 124, Feuilleton, Freitag, 30. Mai 2008, S. 34
Jürgen Verdofsky: Haben Sie denn gar keine Angst?
Mit Zwodoppelvier durchs nächtliche Hamburg: Karen Duves hinreißender Roman "Taxi"
Frankfurter Rundschau, 121, Feuilleton, Dienstag, 27. Mai 2008, S. 40
Rainer Moritz: Einsteigen, vollbremsen
Karen Duve ist einen Roman lang mit dem Taxi unterwegs
Die Welt (Die literarische Welt), 21, Belletristik, Samstag, 24. Mai 2008, S. 4
Silja Ukena: Von Affen und Mäusen
Neuer Feminismus: Karen Duve hat einen Taxi-Roman geschrieben
Der Tagesspiegel, 19893, Literatur, Sonntag, 4. Mai 2008, S. 28
Burkhard Müller: Ein Käfig mit Ausblick in die Nacht
Nur einer Taxifahrerin glaubt man den Taxifahrerinnen-Roman: "Taxi" von Karen Duve
Süddeutsche Zeitung, 103, Literatur, Samstag, 3. Mai 2008, S. 19
Volker Hage: Unterwegs mit Zwodoppelvier
In ihrem vierten Roman "Taxi" erzählt die Erfolgsautorin Karen Duve von einer Taxifahrerin in Hamburg: so eigenwillig und mitreißend, wie man es seit dem "Regenroman" von ihr kennt.
Der Spiegel, 18, Kultur, Montag, 28. April 2008, S. 174,176
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