Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Alexander Cammann: Seine Preise
Claus Peymann liest Thomas Bernhard vor
Die Zeit, 45, Feuilleton, Mittwoch, 31. Oktober 2018, S. 50

Alexander Kosenina: Ja, wo ist denn der Dichterling?
Claus Peymann gibt den bellenden Thomas Bernhard und zieht folglich auch tüchtig vom Leder: "Meine Preise".
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 216, Hörbuch, Montag, 17. September 2018, S. 10

Wolfgang Paterno: Auf der Endstrecke
Literatur. Klassiker-Funde: Ein unlängst entdeckter Thomas-Bernhard-Essay machte den Anfang - nun erscheinen Prosatexte aus dem Nachlass von Heimito von Doderer und Inge Merkel.
profil, 14, Kultur, Montag, 30. März 2009, S. 110

Martin Meyer: Ehrenkreise, Höllenqualen
"Meine Preise" - Thomas Bernhard erinnert sich
Neue Zürcher Zeitung, 69, Feuilleton, Dienstag, 24. März 2009, S. 23

Adam Soboczynski: Ich bin ein Schwein
Er hasste es, Literaturpreise anzunehmen, und tat es doch. Thomas Bernhards wunderbar giftige Suada "Meine Preise" aus dem Nachlass
Die Zeit, 8, Literatur, Donnerstag, 12. Februar 2009, S. 51

Thomas Rothschild: Vertraute Grabesstimme
Zwanzig Jahre nach Thomas Bernhards Tod: "Meine Preise"
Stuttgarter Zeitung, 34, Kultur Regional, Mittwoch, 11. Februar 2009, S. 30

Christian Seiler: "Ich habe Lust, gemein zu sein"
Zwanzig Jahre nach seinem Tod erscheint Thomas Bernhards präzisestes Buch, "Meine Preise". Man versteht jetzt besser, wie seine Skandal-Mechanik funktionierte
Die Weltwoche, 6, keine Angabe, Donnerstag, 5. Februar 2009, S. 60-61

Andreas Breitenstein: Belletristik
Bernhard, für einmal heiter
Neue Zürcher Zeitung, 25, Feuilleton, Samstag, 31. Januar 2009, S. 27

Gustav Seibt: Staatsknete abgreifen
Arg spießig: Thomas Bernhard schimpft über seine Preise
Süddeutsche Zeitung, 25, Literatur, Samstag, 31. Januar 2009, S. 17

Urs Jenny: Preisgekrönter Störenfried
Zwanzig Jahre nach dem Tod von Thomas Bernhard erscheint ein überraschendes Stück Autobiografie aus seinem Nachlass: "Meine Preise".
Der Spiegel, 3, Kultur, Montag, 12. Januar 2009, S. 129

Ina Hartwig: Hier der Scheck
Thomas Bernhards köstliches, trauriges, erschütterndes, glückliches Buch "Meine Preise"
Frankfurter Rundschau, 8, Feuilleton, Samstag, 10. Januar 2009, S. 33

Gerrit Bartels: Sie haben mir auf den Kopf gemacht
Wie demütigend Ruhm sein kann: "Meine Preise", das erste Buch aus Thomas Bernhards Nachlass
Der Tagesspiegel, 20139, Kultur, Samstag, 10. Januar 2009, S. 19

Maxim Biller: Eine Lüge namens Bernhard
"Meine Preise" ist manchmal Kafka, manchmal Dostojewskij - und fast immer besser als Thomas Bernhards andere Werke. Über das große Buch eines kleinen Schriftstellers
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 1, Feuilleton, Sonntag, 4. Januar 2009, S. 17-18

Bernhard Flieher: Geldnehmer und Preisverachter
Thomas Bernhard. "Wer existiert, muss ja irgendwann hinhauen, sagt der große Dichter. Wie das geht, das Hinhauen, zeigen die ersten aus dem Nachlass von Thomas Bernhard veröffentlichten Texte.
Salzburger Nachrichten, 304, Kultur, Mittwoch, 31. Dezember 2008, S. 9

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