Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Maria Frisé: Für das siebte Kind nur böse Blicke
Ein harter Lebensweg: Maria Beig ist eine Heimatschriftstellerin im besten Sinne. Und weil sie ohne jegliche Verklärung schreibt, wird sie auch als Nestbeschmutzerin beschimpft.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 240, Feuilleton, Freitag, 16. Oktober 2009, S. 32
Maria Frisé: Für das siebte Kind nur böse Blicke
Ein harter Lebensweg: Maria Beig ist eine Heimatschriftstellerin im besten Sinne. Und weil sie ohne jegliche Verklärung schreibt, wird sie auch als Nestbeschmutzerin beschimpft.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 240, Feuilleton, Freitag, 16. Oktober 2009, S. 32
Wilhelm Trapp: Jene schwebende Ruhe
Vergessen, verschwunden, vorbei: Maria Beig und Christine Zuppinger erzählen vom Leben der Bäuerinnen, das Europa geprägt hat
Die Zeit, 31, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 23. Juli 2009, S. 42
Rainer Moritz: Wo ihr Bild an der Wand gehangen hat, bleibt nur ein heller Fleck
"Ein Lebensweg": Maria Beig, die oberschwäbische Autorin, erzählt in ihrer Autobiografie auch vom Dasein vor dem märchenhaften literarischen Erfolg
Stuttgarter Zeitung, 136, Kultur regional, Mittwoch, 17. Juni 2009, S. 32
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