Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
opm: Charakterstärke macht hungrig
Rheinischer Merkur, 42, Literatur, Donnerstag, 21. Oktober 2010, S. 21
Wolfgang Schneider: Flaneur des Schreckens
"Die Wenigen und die Vielen" von Hans Sahl, ein Hauptwerk der Exilliteratur, lässt den Geschmack einer ganzen Epoche spüren. Es gehört zum Besten, was deutsche Schriftsteller über den Umbruch des Jahres 1933 geschrieben haben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 172, Feuilleton, Mittwoch, 28. Juli 2010, S. 28
Oliver Pfohlmann: Schiffbruch zu Lande
Exil als Zustand: Hans Sahls Roman "Die Wenigen und die Vielen" in einer Neuausgabe
Der Tagesspiegel, 20679, Literatur, Sonntag, 18. Juli 2010, S. 28
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