Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Wolfgang Schneider: Ein manischer Mutter-Monolog
Von dieser "Rabenliebe" will laut gesprochen werden: Erst im Hörbuch kommt die Prosa Peter Wawerzineks zu sich selbst. Es ist das literarische Dokument einer Befreiung.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 163, Feuilleton, Samstag, 16. Juli 2011, S. 32

Samuel Moser: Ein hautloser Mensch
Peter Wawerzineks Roman "Rabenliebe"
Neue Zürcher Zeitung, 243, Feuilleton, Dienstag, 19. Oktober 2010, S. 17

Christiane Peitz: Mein Buch gehört mir
Thomas Hettche, Peter Wawerzinek und Co.: Die neue Ich-Literatur der Männer ist ein Fortschritt
Der Tagesspiegel, 20761, Literatur, Freitag, 8. Oktober 2010, S. 27

Sandra Kegel: Einer fiel aus dem Rabennest
Ein Thema wie ein Bombengürtel: Peter Wawerzinek hat seine mutterlose Kindheit in ostdeutschen Heimen als großen Schmerzensmonolog literarisiert.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 229, Literatur, Samstag, 2. Oktober 2010, S. L3

Lothar Müller: Der Tanz um den Schandpfahl
Sehr schwarz ist dieses Buch, und sehr redselig : Peter Wawerzinek rechnet im Roman "Rabenliebe" mit seiner Mutter ab
Süddeutsche Zeitung, 204, Literatur, Samstag, 4. September 2010, S. 17

Jürgen Verdofsky: Von einer Hölle in die andere
Neuerscheinung. Peter Wawerzineks Roman "Rabenliebe" schildert die Kindheit im Heim und die Jugend in der Adoptivfamilie. Das Buch offenbart einen großen Erzähler.
Stuttgarter Zeitung, 201, Kultur, Mittwoch, 1. September 2010, S. 26

Hajo Steinert: Mutter, Mutter, es hungert mich
Peter Wawerzineks ergreifender Roman über seine Kindheit
Die Welt (Die literarische Welt), 33, Belletristik, Samstag, 21. August 2010, S. 28

Jürgen Verdofsky: In mutterloser Welt allein
Peter Wawerzineks Roman "Rabenliebe"
Frankfurter Rundschau, 191, Feuilleton, Donnerstag, 19. August 2010, S. 28/29

Ulrich Greiner: Der Schrei nach der Mutter
Eine Provokation, ein literarisches Ereignis: Peter Wawerzineks Roman "Rabenliebe"
Die Zeit, 34, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 19. August 2010, S. 49

Jörg Magenau: Mutters Sprache
Bachmann-Preisträger Peter Wawerzinek erzählt in "Rabenliebe" das Drama seiner Kindheit
Der Tagesspiegel, 20710, Kultur, Mittwoch, 18. August 2010, S. 19

Susanne Beyer: Das Kind im Gespensterwald
Als er zwei Jahre alt war, verließ ihn die Mutter. Peter Wawerzinek kam in ein Kinderheim. Erst nachdem er seine Geschichte aufgeschrieben hatte, war er fähig, dorthin zurückzukehren.
Der Spiegel, 33, Kultur, Montag, 16. August 2010, S. 127-129

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