Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Martin Halter: Wenn der Papagei plappert, lassen die Dummen Federn
Peter Carey erteilt in seinem Tocqueville-Roman "Parrot und Olivier in Amerika" dem Alten Europa Lektionen in Sachen Kunst und Demokratie - mit viel Ironie, Scharfsinn und Spaß an der Provokation.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14, Feuilleton, Dienstag, 18. Januar 2011, S. 28

Wieland Freund: Ab nach Amerika, Maître!
Herr und Knecht und Besserwisser: Der Australier Peter Carey hat einen allzu virtuosen Roman über Alexis de Tocqueville geschrieben
Die Welt (Die literarische Welt), 47, Belletristik, Samstag, 27. November 2010, S. 6

Christoph Schröder: Die schreckliche Tyrannei der Mehrheit
Höchst aktuell: Peter Careys historischer Roman über die Demokratie in Amerika
Süddeutsche Zeitung, 257, Literatur, Samstag, 6. November 2010, S. 17

Sacha Verna: Die unvereinigten Staaten
Geschichte als Kaleidoskop der Gegenwart: Peter Carey und sein Roman auf den Spuren Tocquevilles, "Parrot und Olivier in Amerika"
Der Tagesspiegel, 20779, Kultur, Dienstag, 26. Oktober 2010, S. 21

Sylvia Staude: Lektion in Demokratie
Peter Carey erzählt Toquevilles Reise nach Amerika nach
Frankfurter Rundschau, 236, Feuilleton, Montag, 11. Oktober 2010, S. 21

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