Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Cornelia Krauß: Geschichten aus der Wiener Josefstadt
Wiederentdeckung. Die junge Ingeborg Bachmann hat Anfang der fünfziger Jahre eine Hörfunk-Seifenoper betreut.
Stuttgarter Zeitung, 194, Kultur, Dienstag, 23. August 2011, S. 27

Judith von Sternburg: "Untergehen tun wir lange nicht"
Ingeborg Bachmann als Mitautorin einer Nachkriegs-Radioseifenoper
Frankfurter Rundschau, 157, Feuilleton, Samstag, 9. Juli 2011, S. 29

Franz Haas: Die Entdeckung des lauwarmen Wassers
"Die Radiofamilie" - eine fachkundige Edition von Ingeborg Bachmanns früher Brotarbeit
Neue Zürcher Zeitung, 156, Feuilleton, Donnerstag, 7. Juli 2011, S. 16

Friedmar Apel: Das Faustische in Onkel Guido
In den fünfziger Jahren hat Ingeborg Bachmann für den Hörfunk das satirische Porträt einer Wiener Sippe entworfen. Nun liegt "Die Radiofamilie" in kommentierter Ausgabe vor.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 150, Feuilleton, Freitag, 1. Juli 2011, S. 36

Helmut Böttiger: Der wirre Guido, Tochter Helli und das dunkle Österreich
Verschollen geglaubt, nun erstmals ediert: Ingeborg Bachmanns Texte für eine Radio-Soap beim amerikanischen Sender "Rot-Weiß-Rot" 1952/53
Süddeutsche Zeitung, 137, Literatur, Donnerstag, 16. Juni 2011, S. 14

Ina Hartwig: "Die Ingeborg hat ein Ei gelegt"
Im Nachlass entdeckt: "Die Radiofamilie". Ingeborg Bachmann überrascht als famose Unterhaltungsautorin
Die Zeit, 22, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 26. Mai 2011, S. 54

Ruth Klüger: Ingeborg Bachmanns Seifenoper
Erstmals erscheinen die fünfzehn bisher unbekannten Hörspiele der Schriftstellerin. Sie zeigen, dass die große Ernsthafte auch kichern konnte
Die Welt (Die literarische Welt), 20, Titelblatt, Samstag, 21. Mai 2011, S. 1-2

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