Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Stefan Kister: Die Giraffe blickt über den Kesselrand hinaus
Programm. Ein Roman, in dem viel steckt: der Veranstaltungsparcour führt quer durch das Buch und die halbe Stadt.
Stuttgarter Zeitung, 105, Kultur, Freitag, 8. Mai 2015, S. 27

Stefan Kister: Das ewige Streben nach Höherem
Interview. Der natürliche Feind des Lehrers sind die Schüler, lautet die Devise von Judith Schalanskys Romanheldin. Doch in den Kampf ums Dasein sind nicht nur Bildungsakteure verstrickt, sondern auch Giraffen und Bücher.
Stuttgarter Zeitung, 105, Kultur, Freitag, 8. Mai 2015, S. 27

Patrick Bahners: Am Anfang war die Qualle
Und am Ende behauptet sich die Kontinuität der Evolution auch in den Sackgassen - wenn man Judith Schalanskys Roman "Der Hals der Giraffe" nur genau genug liest
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 40, Feuilleton spezial, Sonntag, 7. Oktober 2012, S. 57

Jacques Schuster: Gewalt der Unbehausten
Judith Schalansky hat einen Roman über das Nachhallen der DDR in der Gegenwart geschrieben. Wie erklärt sie sich das Erstarken der Rechtsradikalen?
Die Welt (Die literarische Welt), 1, Werkstattgespräch, Samstag, 7. Januar 2012, S. 2

Christiane Zintzen: Das Dorf im Takt bei Arno Camenisch / Judith Schalanskys Bio-Logik / Arno Schmidt in Hamburg
Neue Zürcher Zeitung, 282, Feuilleton, Freitag, 2. Dezember 2011, S. 22

Tilman Krause: Der neue Mensch ist der alte
In diesem Herbst arbeiten sich viele Romane an der DDR ab - dabei hoffte man nach Tellkamps "Turm" doch sehr, es käme nichts mehr!
Die Welt (Die literarische Welt), 43, Titelblatt, Samstag, 29. Oktober 2011, S. 1

Christoph Schröder: Viren sind schlau
Judith Schalansky gibt in "Der Hals der Giraffe" Biologieunterricht und erzählt die Lebensgeschichte einer Lehrerin nach der Wende
Der Tagesspiegel, 21123, Buchmesse, Mittwoch, 12. Oktober 2011, S. 25

Ulrich Rüdenauer: Die Evolution wird ihnen den Garaus machen
Schule. Judith Schalanskys "Hals der Giraffe" porträtiert eine Lehrerin.
Stuttgarter Zeitung, 235, Literatur, Dienstag, 11. Oktober 2011, S. VII

Volker Hage: Nur die Natur ist gerecht
Mehr als 20 Jahre nach dem Ende der DDR erscheinen in diesem Herbst auffällig viele Romane über das Leben in dem untergegangenen Staat. Deren Helden fühlen sich beschädigt oder befreit - und bleiben in jedem Fall Gezeichnete.
Der Spiegel, 41, Montag, 10. Oktober 2011, S. 140/141,142,144/145

Jörg Magenau: Kein Artenschutz für Menschen
Ein "Bildungsroman" voller Naturgeschichte: Judith Schalanskys "Der Hals der Giraffe"
Süddeutsche Zeitung, 224, Literatur, Mittwoch, 28. September 2011, S. 16

Ulrich Rüdenauer: Verloren in der Bildungssteppe
die tageszeitung, 9602, Gesellschaft+Kultur, Montag, 19. September 2011, S. 15

Felicitas von Lovenberg: Im Tierreich kommt man sonntags nicht zum Kaffeetrinken vorbei
Ob Charles Darwin das kommen sah? Judith Schalansky hat mit "Der Hals der Giraffe" einen aufregend trockenen Roman über die brennenden Fragen unserer Zeit geschrieben.
FAZ (Bilder und Zeiten), 211, Literatur, Samstag, 10. September 2011, S. Z5

Wieland; Kämmerlings, Richard; Krause, Tilman Freund: Unsere persönliche Shortlist
Am 14.9.werden die sechs Favoriten für den Buchpreis bekannt gegeben. Das sind unsere Vorschläge
Die Welt (Die literarische Welt), 36, Bücherwelten, Samstag, 10. September 2011, S. 2

Felicitas von Lovenberg: Romanleser sind die besseren Menschen
Es sind nicht nur die Blockbuster, sondern auch die stilleren Bücher, über die man in diesem Herbst sprechen wird: Zehn literarische Gründe, sich schon jetzt auf die neuen Titel zu freuen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 176, Feuilleton, Montag, 1. August 2011, S. 23

Ursula März: Innere Wüsten
Wie die DDR im Familienroman wieder aufersteht: junge Autoren beschwören das verschwundene Land ihrer Kindheit
Die Zeit, 31, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 28. Juli 2011, S. 41

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