Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Anton Thuswaldner: Eine junge Ukrainerin schultert die Last der Geschichte
Die Bachmann-Preisträgerin Katja Petrowskaja spürt den Bruchstücken ihrer Familiengeschichte nach.
Salzburger Nachrichten, 119, Kultur, Freitag, 23. Mai 2014, S. 7

Samuel Moser: Auf der Schwelle von Mauthausen
Zwischen Kiew und Berlin - Katja Petrowskaja erzählt in ihrem Buch "Vielleicht Esther" nichts als Geschichten
Neue Zürcher Zeitung, 80, Feuilleton, Samstag, 5. April 2014, S. 23

Volker Hage: Erotischer Wille zur Eroberung
Literaturkritik: Katja Petrowskajas Debüt "Vielleicht Esther" ist eine Huldigung an die deutsche Sprache und das ergreifende Porträt einer Familie.
Der Spiegel, 12, Kultur, Montag, 17. März 2014, S. 137

Jens Bisky: Die Vergangenheit lebt, wie sie will
Katja Petrowskaja sucht nach den Geschichten ihrer Familie und nach einer Sprache, sie zu erzählen. Ihr Buch "Vielleicht Esther" ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert
Süddeutsche Zeitung, 58, Literatur, Dienstag, 11. März 2014, S. 14

Dirk Knipphals: Die Erweiterung des Hier und Jetzt
BÜCHER Per Leo, Katja Petrowskaja, Sasa Stanisic: Die literarischen Außenseiter erobern das Feld. Von Langweile, wie sie der deutschen Gegenwartsliteratur unterstellt wurde, ist dort keine Spur zu finden.
die tageszeitung, 10357, Gesellschaft+Kultur, Dienstag, 11. März 2014, S. 15

Cornelia Geissler: Die Lebenden und die Toten
Ein Zuhause für eine Familie: Katja Petrowskajas "Vielleicht Esther"
Frankfurter Rundschau, 57, Feuilleton, Samstag, 8. März 2014, S. 33

Jan Wiele: Als der Krieg nicht zu Ende war
Wenn man nicht alle zu Hause hat: Katja Petrowskajas jüdische Familiengeschichte "Vielleicht Esther" sucht eine Sprache für den Schrecken.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 57, Literatur, Samstag, 8. März 2014, S. L2

Jan Küveler: Schalk und Schrecken
"Vielleicht Esther" von Katja Petrowskaja ist eines der leichtesten Bücher, die je über den Massenmord der Nazis an den Juden geschrieben wurden
Die Welt (Die literarische Welt), 10, Belletristik, Samstag, 8. März 2014, S. 3

Die Erfindung der Wahrheit
Erinnerung Die in Kiew geborene Autorin Katja Petrowskaja begibt sich in "Vielleicht Esther" auf die Suche nach den Spuren ihrer jüdischen Familie. Der Roman zeugt von der Macht der Vergangenheit und der Ohnmacht der Nachgeborenen.
Stuttgarter Zeitung, 55, Das Buch, Freitag, 7. März 2014, S. 29

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