Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Nicole Henneberg: Im widerständigen Charkiw
Serhij Zhadans Evangelist spürt das Höllenfeuer
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 114, Literatur und Sachbuch, Mittwoch, 18. Mai 2016, S. 10

Tomas Fitzel: Zöllner der Liebe
Ukraine. Serhij Zhadans "Mesopotamien" ist ein Roman aus dem Geist der Musik: rhythmisch, pulsierend und voller Kraft. Er erzählt von den Wirren des Lebens in einem gefährdeten Land.
Stuttgarter Zeitung, 293, Das Buch, Freitag, 18. Dezember 2015, S. 31

Ilma Rakusa: Ukrainisches Zweistromland
Serhij Zhadans Roman "Mesopotamien" erzählt poetisch von Liebe, Scheitern und Hoffnung
Neue Zürcher Zeitung, 273, Feuilleton, Dienstag, 24. November 2015, S. 21

Harald Jähner: Die komischen Grundlagen des Krieges
"Mesopotamien" - Serhij Zhadans liebevolles Porträt seiner ostukrainischen Heimatstadt Charkiw
Frankfurter Rundschau, 247, Feuilleton, Samstag, 24. Oktober 2015, S. 36

Katharina Döbler: Ein Rest von Liebe
Serhij Zhadan stammt aus der Ostukraine, schreibt auf Ukrainisch und ist eine poetische Urgewalt - wie sein jüngster Erzählungsband "Mesopotamien" zeigt
Die Zeit, 43, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 22. Oktober 2015, S. 54

Volker Breidecker: Zwischen den Flüssen
Serhij Zhadan ist der derzeit wagemutigste ukrainische Schriftsteller. In "Mesopotamien" beschreibt er Charkiw und seine Bewohner - das Buch ist eine Wucht
Süddeutsche Zeitung, 192, Feuilleton / Literatur, Samstag, 22. August 2015, S. 18

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