Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Morgen, Kinder, wird's was geben!
Ob die Autobiografie des jüngst verstorbenen Neurologen Oliver Sacks, Einstein-Bücher oder Science-Fiction - die STANDARD-Wissenschaftsredaktion hat sie gelesen und empfiehlt 20 von ihnen für den Gabentisch.
Der Standard, 8160, Forschung Spezial, Mittwoch, 9. Dezember 2015, S. 17
Oliver Pfohlmann: Dr. Sacks und Mr. Wolf
"On the Move" - die Lebenserinnerungen des berühmtesten Neurologen der Welt
Neue Zürcher Zeitung, 268, Feuilleton, Mittwoch, 18. November 2015, S. 22
Klaus Taschwer: Späte Bekenntnisse eines großen Neurologen und Geschichtenerzählers
Der Standard, 8078, Forschung Spezial, Mittwoch, 2. September 2015, S. F4
Ulrich Seidler: Genug Zeit für Dummheiten
Glücksgefühlverursachende Haken: Oliver Sacks Autobiografie
Frankfurter Rundschau, 194, Feuilleton, Samstag, 22. August 2015, S. 37
Kathrin Passig: Einmal nicht über Sex reden
Das Interesse am Neuen hat ihn bis heute nicht verlassen: Oliver Sacks' Autobiografie "On the Move: Mein Leben"
Die Zeit, 29, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 16. Juli 2015, S. 41
Markus Reiter: Zu schusselig für die Wissenschaft
Autobiografie: Der Neurologe und Autor Oliver Sacks blickt zurück auf sein Leben.
Stuttgarter Zeitung, 138, Das Buch, Freitag, 19. Juni 2015, S. 31
Gerrit Bartels: Der eigene Fall
Schwuler Biker, schreibender Neurologe: Oliver Sacks erzählt in "On The Move" sein Leben
Der Tagesspiegel, 22 427, Kultur, Freitag, 12. Juni 2015, S. 22
Helmut Mayer: Dr. Squat oder Wie ich lernte, meine Muskeln zu lieben
Wenige Monate nach seiner Krebsdiagnose legt der Nervenarzt und Bestsellerautor Oliver Sacks seine Autobiographie vor
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 128, Literatur und Sachbuch, Samstag, 6. Juni 2015, S. 12
Burkhard Müller: Zeit des Erwachens
Die Lebenserinnerungen des Neurologen und Schriftstellers Oliver Sacks zeigen einen Mann, der früh Gas gegeben und doch erst spät zu sich selbst gefunden hat
Süddeutsche Zeitung, 127, Feuilleton / Literatur, Samstag, 6. Juni 2015, S. 18
Hannes Stein: Sacks, Drugs, Rock'n'Roll
Als Forscher war er eine Niete, als Arzt nur Mittelmaß, und weil er schwul war, wünschte seine Mutter, sie hätte ihn niemals geboren: Oliver Sacks hat seine Autobiografie geschrieben. Sie liest sich wie ein Künstlerroman
Die Welt (Die literarische Welt), 123, Biografie, Samstag, 30. Mai 2015, S. 3
Johanna Adorján: Ein besonders rasantes Leben
Gewichtheber, Neurologe und ein Wolf auf dem Motorrad: Oliver Sacks' neue Autobiographie
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20, Feuilleton, Sonntag, 17. Mai 2015, S. 40
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