Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Stefan Fischer: Landfrust
Juli Zehs "Unterleuten" in einer intelligenten Hörspielfassung
Süddeutsche Zeitung, 227, Medien, Dienstag, 2. Oktober 2018, S. 26
Johanna Wanka: Leute von Unterleuten
Juli Zehs Roman ist ein tragikomisches Zeitbild für Ostler und Wessis.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24, Feuilleton, Sonntag, 18. Juni 2017, S. 46
Martin Schulz: Das Dorf der Abgründe
Juli Zehs Roman ist ein Thriller unserer Zeit, der von ihren Widersprüchen und Verwerfungen erzählt.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24, Feuilleton, Sonntag, 18. Juni 2017, S. 46
Volker Weidermann: Deutschland ist ein Dorf
Juli Zeh hat mit "Unterleuten" den Roman der Stunde geschrieben: über die große Gereiztheit, über Politikverachtung und Resignation. Ein Besuch bei der Schriftstellerin in Brandenburg.
Der Spiegel, 29, Kultur, Samstag, 16. Juli 2016, S. 122-124
Matthias Auer: "Windräder machen mich unglücklich"
Interview. Man dürfe Windräder hässlich finden und Angst vor Ausländern haben, sagt die Autorin Juli Zeh. Entscheidend sei, was man damit mache.
Die Presse, 20903, EUROPA VERTIEFEN, Samstag, 25. Juni 2016, S. VIII
Ursula März: Die Dichtung zur Dichtung
Wie Juli Zeh im Internet ihren Roman "Unterleuten" vermarktet
Die Zeit, 21, Feuilleton, Donnerstag, 12. Mai 2016, S. 38
Jan Wiele: "Warum sollte Gortz nicht existieren?"
Figuren aus Juli Zehs Roman "Unterleuten" schreiben offenbar selbst Sachbücher oder haben Websites in der realen Welt. Was steckt hinter dem Metafiktions-Spiel?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 90, Feuilleton, Montag, 18. April 2016, S. 14
Lennart Laberenz: Auf dem Land haben sie die Wahrheit gepachtet
Vergiftete Idylle: Die Figuren in Juli Zehs grossem Gesellschaftsroman "Unterleuten" haben sich in den Schützengräben ihrer Meinung verschanzt. Ein Panoptikum des Schreckens - aber auch der Klischees.
WochenZeitung, 12, Kultur / Wissen, Donnerstag, 24. März 2016, S. 25
Jörg Magenau: Nachts sind das Tiere
Provinzposse und Gesellschaftsroman: Juli Zeh erkundet in "Unterleuten" den Mikrokosmos eines brandenburgischen Dorfes
Süddeutsche Zeitung, 67, Literatur, Montag, 21. März 2016, S. 12
Sandra Kegel: Dann bauen wir eine Mauer
Landflucht, Generationenkonflikt, DDR-Vergangenheit: Juli Zeh packt in ihrem multiperspektivischen Dorfroman "Unterleuten" die ganz großen Themen an. Kann das gutgehen?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 61, Literatur, Samstag, 12. März 2016, S. L5
Katharina Granzin: Die Machiavellis von Brandenburg
LITERATUR: In ihrem neuen Roman "Unterleuten" entwirft Juli Zeh eine dörfliche Gesellschaftsstruktur, die in fatale Schieflage gerät, als ein Windpark gebaut werden soll
die tageszeitung, 10963, Kultur + Gesellschaft, Dienstag, 8. März 2016, S. 21
Rezensionen online: