Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Katharina; ook bere; bri; fri; lü; Mittelstaedt: Theresia Enzensberger: Blaupause / Ernst Berger und Ruth Wodak: Kinder und Rückkehr / Ferdinand von Schirach: Strafe / Pénélope Bagieu: Unerschrocken /
Der Standard, 8935, Inland, Samstag, 7. Juli 2018, S. 14-22

Michael Wurmitzer: Künstler bei politischem Wetterleuchten
"Blaupause" heißt das Romandebüt von Theresia Enzensberger und spielt am Bauhaus
Der Standard, 8664, Kultur, Donnerstag, 10. August 2017, S. 24

Tomasz Kurianowicz: Machos der Moderne
Theresia Enzensberger hat ihren Debütroman geschrieben: "Blaupause" seziert den versteckten Sexismus der Bauhaus-Schule von Walter Gropius
Die Zeit, 32, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 3. August 2017, S. 42

Jens Bisky: Plauderjahre einer Architektin
Theresia Enzensberger schickt eine junge Berlinerin ans Bauhaus, nach Weimar und Dessau. Ihr Debütroman "Blaupause" erzählt von Aufbruch, verlorenen Illusionen und einer heiteren Kehrtwende
Süddeutsche Zeitung, 171, Feuilleton, Donnerstag, 27. Juli 2017, S. 11

Julia Encke: Man muss modern sein!
Theresia Enzensbergers Debütroman "Blaupause" erzählt von einer Frau am Bauhaus der zwanziger Jahre - und trifft und meint doch unsere Gegenwart
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28, Feuilleton, Sonntag, 16. Juli 2017, S. 47

Andreas Platthaus: Diese Moderne ist gar nicht modern
Theresia Enzensberger erzählt in ihrem Debütroman "Blaupause" von Anspruch und Wirklichkeit des Bauhauses.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 162, Literatur und Sachbuch, Samstag, 15. Juli 2017, S. 10

Volker Weidermann: Auftrag: Erschütterung
Literatur. Ihre Väter sind Botho Strauß, Hans Magnus Enzensberger. Sie wollen eine neue "Gruppe 47" gründen. Mit Pathos, Streitlust, Offenheit. Simon Strauß und Theresia Enzensberger haben ihre ersten Bücher geschrieben.
Der Spiegel, 28, Kultur, Samstag, 8. Juli 2017, S. 114-117

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