Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Raul Zelik: "Ich weiss am Anfang nichts vom Ende"
Der deutsche Schriftsteller Ingo Schulze hat einen unterhaltsamen Schelmenroman geschrieben: Sein Protagonist sucht erst im Kommunismus und dann im Kapitalismus nach dem Glück und wird stets aufs Neue enttäuscht.
WochenZeitung, 28, Kultur, Donnerstag, 12. Juli 2018, S. 19
Paul Jandl: Ein Glückspilz schummelt sich durch die Wende
Viel närrische Unschuld kommt in Ingo Schulzes Roman "Peter Holtz" zusammen. Den Helden macht das reich, den Roman nicht
Neue Zürcher Zeitung, 239, Feuilleton, Samstag, 14. Oktober 2017, S. 22
Adam Soboczynski: Von Nicaragua träumen
Ein DDR-Schelm wundert sich im Kapitalismus: Ingo Schulzes Roman "Peter Holtz"
Die Zeit, 37, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 7. September 2017, S. 40
Andreas Platthaus: Tausend Prozent Zinsen? Wenn's weiter nichts ist!
Ein Schelm, wer Echtes dabei denkt: Ingo Schulze hat mit "Peter Holtz" den komischsten deutschen Roman dieses Herbstes geschrieben. Und den klügsten. Es erzählt ein reiner Tor von großer Geschichte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 208, Literarisches Leben, Donnerstag, 7. September 2017, S. 12
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