Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Stefan Kister: Kaleidoskop des Terrors
Spanien Fernando Aramburus fesselnder Roman "Patria" erzählt die Leidensgeschichte, die der blutige Freiheitskampf der baskischen Separatistenorganisation Eta geschrieben hat. Der Autor gibt den Opfern auf allen Seiten eine Stimme.
Stuttgarter Zeitung, 39, Das Buch, Freitag, 16. Februar 2018, S. 29

Cornelia Geißler: Andere Söhne werden Terroristen
Fernando Aramburus "Patria" erzählt vom Gift des Nationalismus.
Frankfurter Rundschau, 22, Feuilleton, Freitag, 26. Januar 2018, S. 30

Ralph Hammerthaler: Das blutige Puzzle
Zwei Familien, unendliche Verstrickungen: Der baskische Autor Fernando Aramburu erzählt in seinem großen Roman "Patria" von Opfern und Tätern der Eta
Süddeutsche Zeitung, 19, Literatur, Mittwoch, 24. Januar 2018, S. 12

Mario Vargas Llosa: Im Land der Schweigenden
Über Fernando Aramburus großen Roman "Patria".
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 3, Feuilleton, Sonntag, 21. Januar 2018, S. 48

Friederike Oertel: Die Scham liegt bei den Opfern
Mit "Patria" hat Fernando Aramburu den ersten großen Roman über den baskischen Terror vorgelegt - ein Werk von gewaltiger Wucht VON FRIEDERIKE OERTEL
Die Zeit, 4, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 18. Januar 2018, S. 45

Gerrit Bartels: Axt und Schlange
Unaufhörlicher Brennpunkt: Der spanische Autor Fernando Aramburu und sein ETA-Roman "Patria"
Der Tagesspiegel, 23352, Literatur, Sonntag, 14. Januar 2018, S. 31

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