Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Cornelia Geißler: Eine Raubkopie Gottes
Philipp Weiss lässt sein Romandebüt so ausufernd erscheinen wie eine Internetseite.
Frankfurter Rundschau, 18, Feuilleton, Dienstag, 22. Januar 2019, S. 33

Florian; Innerhofer, Judith E.; Mießgang, Thomas; Riedl, Joachim Gasser: ZEIT-Mitarbeiter empfehlen österreichische Bücher für den Winterurlaub
Die Zeit, 53, Österreich, Mittwoch, 19. Dezember 2018, S. 12

Stefan Kister: Freiheit und Fisch-Algorithmen
Literatur. Der österreichische Autor Philipp Weiss hat das verrückteste Debüt der Saison vorgelegt und in einer Stuttgarter WG gezeigt, wie man die ganze Welt in ein Buch verwandeln kann.
Stuttgarter Zeitung, 272, Kultur, Samstag, 24. November 2018, S. 32

Paul Jandl: Das Ich dankt ab, die Welt kehrt zurück
Die Apokalypse steht unmittelbar bevor. Die Autorinnen und Autoren aber halten tapfer und kräftig dagegen.
Neue Zürcher Zeitung, 234, Feuilleton, Dienstag, 9. Oktober 2018, S. 19

Wolfgang Paterno: Höllengalopp
Literarische Debüts dieser Art sind selten. Der Wiener Dramatiker Philipp Weiss und sein 1000-Seiten-Roman "Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen".
profil, 40, Kultur, Montag, 1. Oktober 2018, S. 110-111

Insa Wilke: Und weiter wirbelt das Kunsthandwerk
Philipp Weiss will in seinem Debütromanprojekt "Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen" das große Ganze erzählen von der Entstehung des Kosmos bis zum Ende des Individuums. Es wird kein Sprachereignis daraus
Süddeutsche Zeitung, 226, Literatur, Montag, 1. Oktober 2018, S. 11

Ekkehard Knörer: Zerstört euch!
Aufbrüche ins Leben, fluide Stilwechsel. Philipp Weiss hat einen furiosen Debütroman in fünf völlig unterschiedlichen Büchern geschrieben: "Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen"
die tageszeitung, 11739, kultur, Montag, 24. September 2018, S. 15

Kai Sina: Ein Haus, das Kopfstand macht
Die Katastrophe als Signum unserer Zeit: "Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen" von Philipp Weiss hat alle Anlagen zu einem Sensationsdebüt. Kann er das auf 1000 Seiten einlösen?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 213, Literatur, Donnerstag, 13. September 2018, S. 12

Stefan Gmünder: Aufs Ganze gehen
Er ist jung, Wiener und Suhrkamp-Autor: Heute erscheint Philipp Weiss' 1000-Seiten-Roman "Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen". Ein Ereignis!
Der Standard, 8988, Kultur, Samstag, 8. September 2018, S. 37

Paul Jandl: Literarische Megalomanie
Der Bücherherbst sieht nach Ziegelfabrik aus
Neue Zürcher Zeitung, 174, Feuilleton, Montag, 30. Juli 2018, S. 22

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