Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Christian Thomas: In der Mühle
Andreas Maier hat seine auf elf Teile angelegte Saga fortgesetzt. Was er in "Die Familie" erzählt, hat den Autor auf dem falschen Fuß erwischt. Ortsbesichtigung eines Heimatromans
Frankfurter Rundschau, 211, Feuilleton, Mittwoch, 11. September 2019, S. 30-31
Jörg Magenau: Wie aus Schweigen Lügen und aus Lügen Legenden werden
In seinem Roman "Die Familie" erschüttert Andreas Maier sein eigenes autobiografisches Projekt "Ortsumgehung"
Süddeutsche Zeitung, 195, Feuileton Literatur, Samstag, 24. August 2019, S. 18
Marlene Grunert: Unter Dekonstruktionsgebot
Andreas Maier puzzelt sich in seinem Roman "Die Familie" seine Herkunft zusammen und bringt dabei alles ins Rutschen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 182, Literatur, Donnerstag, 8. August 2019, S. 10
Paul Jandl: Das Summen der Bienen über den Wiesen klingt plötzlich schrill
Andreas Maier arbeitet an einem der grössten und grossartigsten Projekte der deutschsprachigen Literatur: Er erzählt seine Geschichte immer neu
Neue Zürcher Zeitung, 173, Feuilleton, Montag, 29. Juli 2019, S. 18
Karin Cerny: Lügenforschung
Der deutsche Autor Andreas Maier über die braunen Flecken in seiner Familiengeschichte.
profil, 27, Kultur, Sonntag, 30. Juni 2019, S. 89
Richard Kämmerlings: Kontaminiertes Gelände
Andreas Maier erzählt seine Familiengeschichte aus der Wetterau als klugen Mafiaroman
Die Welt (Die literarische Welt), 149, Die literarische Welt, Samstag, 29. Juni 2019, S. 28
Florian Balke: Wahrheit und Verschweigen
Idyll, Alltag, Abgrund: In seinem neuen Roman "Die Familie" schildert Andreas Maier Streit unter Verwandten. Und eine Entdeckung, die seinen Zyklus "Ortsumgehung" in ganz neue Richtungen lenkt.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25, RHEIN-MAIN, Sonntag, 23. Juni 2019, S. R5
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