Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Katharina Granzin: Drang zum Aufbegehren
In seinem Roman "Ein empfindsamer Mensch" schickt Jáchym Topol eine eigentümliche männliche Rumpffamilie auf eine karnevaleske Odyssee durch die tschechische Kleinbürgergesellschaft
die tageszeitung, 11984, kultur, Mittwoch, 17. Juli 2019, S. 16
Jörg Plath: Für Empfindsame bleibt kaum Platz
Solange der Kontinent zu Kunstwerken wie Jáchym Topols neuem Roman anregt, ist Europa nicht verloren
Neue Zürcher Zeitung, 126, Feuilleton, Montag, 3. Juni 2019, S. 22
Nadja Erb: Umlaufbahnen weit draußen
"Ein empfindsamer Mensch": Jáchym Topol erzählt von einer Familie, die sich nach der Explosion des kommunistischen Universums am Rande einrichten musste.
Frankfurter Rundschau, 117, Feuilleton, Dienstag, 21. Mai 2019, S. 32
Katrin Hillgruber: Und Gérard Depardieu tanzt nackt im Wald
Gastland Tschechien bei der Leipziger Buchmesse: Jáchym Topols Roman "Ein empfindsamer Mensch"
Der Tagesspiegel, 23773, Kultur, Donnerstag, 21. März 2019, S. 22
Birthe Mühlhoff: DER RUSSE IST WIE NATUR
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 66, SZ-Literatur Belletristik, Dienstag, 19. März 2019, S. 2
Tilman Spreckelsen: Was ist mit der Freiheit, du Nulpe?
Jaroslav Rudi und Jáchym Topol legen zwei Romane vor, die von Reisenden durch Mitteleuropa erzählen: grotesk der eine, der andere geschichtsbewusst. Und beide mit wachem Blick für das, was den Kontinent bedroht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 64, Literatur, Samstag, 16. März 2019, S. L1
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