Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Matthias Ehlert: Befreiung ist möglich!
Bov Bjerg schreibt nach "Auerhaus" seinen zweiten Roman: "Serpentinen" ist ein fulminantes Vater-Buch
Die Zeit, 8, Feuilleton, Donnerstag, 13. Februar 2020, S. 60
Tobias Rüther: Meine Heimat ist mein Albtraum
Mit dem Roman "Auerhaus" hatte Bov Bjerg einen Hit: Bestseller, Schullektüre, die Leser waren süchtig nach dem zarten Schmelz der alten Bundesrepublik. Jetzt erscheint "Serpentinen", sein neuer Roman, der härter ist, grausamer.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 5, Feuilleton, Sonntag, 2. Februar 2020, S. 33
Jan Wiele: Modernisierung unserer Väter
Bov Bjergs Roman "Serpentinen" erzählt vom Schwarzen Gott der Depression und von der düsteren Seite der Bundesrepublik.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27, Literatur und Sachbuch, Samstag, 1. Februar 2020, S. 10
Richard Kämmerlings: "Ich werde von Auerhaus-Fans böse, böse Briefe kriegen"
Der neue Roman von Bestsellerautor Bov Bjerg handelt wieder von Depression und Selbstmord - aber ganz anders. Ein Gespräch über den lebenslangen Versuch, der Herkunft zu entkommen
Die Welt (Die literarische Welt), 27, Die literarische Welt, Samstag, 1. Februar 2020, S. 28
Claudia Ingenhoven: Eine gefährliche Partie
"Serpentinen", eine Vater-Sohn-Geschichte von Bov Bjerg
Frankfurter Rundschau, 24, Feuilleton, Mittwoch, 29. Januar 2020, S. 33
Gerrit Bartels: Die Last des Erbes
Väter und Söhne, düstere Bundesrepublik: Bov Bjergs eindrücklicher Roman "Serpentinen"
Der Tagesspiegel, 24075, Literatur, Sonntag, 26. Januar 2020, S. 26
Stefan Kister: Schwäbisches Schleudertrauma
Literatur. Mit "Auerhaus" wurde Bov Bjerg bekannt. In seinem neuen Roman "Serpentinen" geht die Reise weiter: Ein Vater kurvt mit seinem Sohn durch die Abgründe der Kindheit.
Stuttgarter Zeitung, 20, Kultur, Samstag, 25. Januar 2020, S. 32
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