Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Wolfgang Schneider: Was träumt der Kopfsalat im Mondenschein?
Netzwerk des Schmerzes: Michael Krüger liest W. G. Sebalds "Austerlitz" über die Schicksalsspur eines Holocaust-Überlebenden
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 139, Hörbuch, Montag, 19. Juni 2017, S. 12

Christiane Zintzen: W. G. Sebald, ins Auditive transponiert
Neue Zürcher Zeitung, 103, Feuilleton, Freitag, 4. Mai 2012, S. 18

Jens Bisky: Prager Brücken
Noch einmal lebendig werden: W. G. Sebalds Roman "Austerlitz" als Hörspiel
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 61, Hörbuch, Dienstag, 13. März 2012, S. 10

Anja Hirsch: Kein Entkommen aus der falschen Welt
Vom Schauen durch einen gläsernen Berg: Stefan Kanis hat W. G. Sebalds letzten Roman "Austerlitz" in ein gekonntes Hörspiel verwandelt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 60, Literatur, Samstag, 10. März 2012, S. L12

Thomas Steinfeld: Europas Schrecken und Schönheit
W. G. Sebald: "Austerlitz"
Süddeutsche Zeitung, 34, Feuilleton, Samstag, 9. Februar 2008, S. 13

Yahya Elsaghe: Die unvollendete Geschichte
W. G. Sebalds Ecriture cruciverbiste im Roman "Austerlitz"
Neue Zürcher Zeitung, 58, Literatur und Kunst, Samstag, 10. März 2007, S. 29

Iris Radisch: Der Waschbär der falschen Welt
W. G. Sebald sammelt Andenken und rettet die Vergangenheit vorm Vergehen
Die Zeit, 15, Literatur, Donnerstag, 5. April 2001, S. 55-56

Thomas Steinfeld: Die Wünschelrute in der Tasche eines Nibelungen
Der Kopfbahnhof der literarischen Welt heißt "Austerlitz", und darin befindet sich ein Saal der verlorenen Schritte: W. 0. Sebald eröffnet einen Prozeß wider die Gegenwart
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 67, Literatur, Dienstag, 20. März 2001, S. L18

Jörg Drews: Leben und sein unausdenkbares Gegenteil
W. G. Sebalds Bericht von Jacques Austerlitz, der seine Herkunft und seinen wahren Namen verloren hatte
Süddeutsche Zeitung (am Wochenende), 46, Literatur, Samstag, 24. Februar 2001, S. IV

Andrea Köhler: Der Staub der Toten, die Asche der Zeit
Das Buch eines Vokals: W. G. Sebalds grosser Roman "Austerlitz"
Neue Zürcher Zeitung, 46, Literatur und Kunst, Samstag, 24. Februar 2001, S. 49

Julia Kospach: Der Spurensucher
Porträt. In der englischen Provinz schreibt W G. Sebald das Feinste, das die aktuelle deutschsprachige Literatur zu bieten hat: Meisterwerke der Erinnerung wie seinen neuen Roman "Austerlitz ".
profil, 8, Kultur, Montag, 19. Februar 2001, S. 122-125

Gunhild Kübler: Dem Freund erzählen, was nicht zum Aushalten ist
W.G. Sebalds Bücher gelten als Meilensteine für die Entwicklung des Schreibens nach dem Holocaust. Im neuen Buch macht er Erinnerungsarbeit zum Freundesdienst
Die Weltwoche, 7, Kultur, Donnerstag, 15. Februar 2001, S. 41

Tilman Krause: Im Saal der verhallenden Schritte
Der Erzähler und Literaturwissenschaftler W. G. Sebald legt mit "Austerlitz" sein Opus magnum vor
Die Welt (Die literarische Welt), 6, Die literarische Welt, Samstag, 10. Februar 2001, S. 3

Rezensionen online: