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Leseprobe 2
Zwar sah Felten den Angriff kommen, doch für ein geschicktes Ausweichmanöver war es bereits zu spät. Peter Krämer rammte seinen Kopf gegen Feltens Brust, woraufhin beide zu Boden gingen. Felten wegen der Wucht des Aufpralls und Krämer aufgrund seines übermäßigen Schwungs.
»Aufhören«, schrie Anna Siel. »Sofort aufhören!«
Felten konnte nur hoffen, dass Peter Krämer auf Annas Worte Taten folgen ließ. Körperliche Auseinandersetzungen jeglicher Art war er als Mann der Wissenschaft nicht gewohnt. Zwar versuchte er, den Angreifer von sich zu schieben, doch brachte er nicht die Kraft auf, die für den Hauch einer Gegenwehr nötig gewesen wäre. Stattdessen stöhnte er vor Schmerz, da ihn einige Fausthiebe in die Seite trafen.
Er spürte, wie seine Wahrnehmung ins Schwanken geriet. Schwärze waberte vom Rande seines Gesichtsfeldes zu ihm und sorgte dafür, dass er alles nur noch durch eine Art Tunnel sah. Deutlich bemerkte er einen inneren Auftrieb. Eine Mischung aus Panik und übermäßiger Adrenalinzufuhr. Doch wer Adrenalin nicht gewohnt war, für den mochte ein Adrenalinschock nicht weit sein.
Ein weiterer Schlag in die Seite ließ seine Luft knapp werden, just in dem Moment, als er um Hilfe rufen wollte. Am Rande seiner Wahrnehmung hörte er seine Assistentin brüllen, konnte jedoch nicht verstehen, was sie sagte. Und plötzlich, als er bereits darauf hoffte, dass die Bewusstlosigkeit bald kommen möge, hörten die Schläge seines Aggressors unvermittelt auf. Peter Krämer lag nicht mehr auf ihm und sein Faustgewitter war einfach fort.
Irritiert öffnete Felten die Augen. Die ganze Zeit über hatte er sie fest zusammengekniffen. Vermutlich ein Reflex, der dazu diente, seine Augen zu schützen.
Er spürte, wie man ihm dabei half, sich aufzurichten und stellte perplex fest, dass es ein Mann war, der ihm diese Hilfe gab und den er noch nie zuvor gesehen hatte.
»Geht es?«, fragte der Fremde.
Felten nickte. »Meine Brille«, sagte er. »Wo ist meine Brille?«
Anna Siel reichte sie ihm. »Es tut mir leid, Doktor, ich glaube, das Glas hat einen Sprung.«
»Das macht nichts, Anna. Danke.«
»Wollen Sie Anzeige erstatten?«, fragte der fremde Mann, der ihm aufgeholfen hatte.
Kopfschüttelnd blickte Felten sich um. Er entdeckte Peter Krämer, der mit Handschellen gefesselt von einem weiteren Mann gehalten wurde. Den wiederum hatte er bereits einmal gesehen. Es war der Polizeibeamte, der ihm nach dem Einbruch die Fragen gestellt hatte. »Herr Schuhmann«, sagte Felten zu ihm. »Habe ich Recht?«
Der Mann lächelte und schüttelte den Kopf. »Schäfer mein Name, Herr Doktor. Und das dort ist mein Kollege Marrak.«
»Herr Marrak«, sagte Felten und nickte Schäfers Kollegen zu.
»Was war denn hier überhaupt los?«, wollte Marrak wissen und blickte Peter Krämer durchdringend an. Der schaute beschämt zu Boden.
»Herr Krämer ist lediglich einem Missverständnis erlegen«, sagte Felten und tupfte sich mit einem Taschentuch die schweißnasse Stirn. Seine linke Seite schmerzte und auch sein Unterkiefer schien etwas abbekommen zu haben.
»Der Kerl hat wie ein Wahnsinniger auf Sie eingeprügelt«, sagte Kommissar Schäfer.
Felten nickte. »Dennoch ist mir mit einer Anzeige nicht geholfen. Herr Krämer reagierte im Affekt, was einerseits auf eine Fehlinformation zurückzuführen ist, andererseits auf seine von ihm selbst herbeigeführte Insomnie. Man könnte quasi davon sprechen, dass er gegenwärtig nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist.«
»Sie diagnostizieren Herrn Krämer also eine geistige Unzurechnungsfähigkeit«, sagte Marrak und guckte ihn mit einem schiefen Grinsen an. »Na schön. Dennoch würde mich dieses Missverständnis, wie Sie sich ausdrückten, interessieren. Worum geht es da genau? Und: Hängt es am Ende mit dem Einbruch in Ihrem Schlaflabor zusammen?«
Bei der Erwähnung des Einbruchs zuckte Felten unmerklich zusammen. An diesen hatte er gar nicht mehr gedacht. Zu viel war in der Zwischenzeit bereits passiert. »Wie wäre es, wenn wir das alles bei einer Tasse Kaffee besprechen würden?«
Schäfer wandte sich an Krämer. »Und Sie geben jetzt Ruhe?«
Peter Krämer nickte.
»Gut. Dann kann ich Ihnen die Handfesseln lösen. Eine falsche Bewegung, und ich nehme Sie mit aufs Revier.« Er holte seinen Schlüssel aus der Hosentasche und sperrte die Handschellen auf.
»Ich mache Kaffee«, sagte Anna Siel.
Felten nickte ihr dankbar zu und wandte sich wieder an den Kommissar. »Wie kommt es, dass Sie so schnell hier waren?«
Marrak lächelte. »Oh, man hat uns nicht gerufen, falls Sie das meinen. Wir sind von selbst gekommen.«
»Zufällig im rechten Augenblick«, ergänzte Schäfer, der nach wie vor nicht von Krämers Seite wich.
»Aber bitte setzten Sie sich doch«, sagte Felten und deutete auf die freien Stühle am Schreibtisch. »Was hat Sie hergeführt?«
Marrak kam der Aufforderung, sich zu setzen als Erster nach. »Nun, ich weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben. Seit einigen Tagen bin ich mit der Untersuchung einiger Mordfälle beauftragt. Allerdings stehe ich vor einem Rätsel. Es gibt jedoch einige Hinweise, die allesamt zu Ihrem Institut führen.«
»Ach ja?« Felten nahm auf seinen Bürostuhl Platz und schnappte sich einen Kugelschreiber, um damit herumzuspielen.
»In der Liste der bei dem Einbruch gestohlenen Dinge, die Sie meinem Kollegen Schäfer aushändigten, waren ausnahmslos Patientenakten geführt.«
Felten erschrak. »Die Mordopfer?«
Marrak nickte. »So ist es. Mich würde nun die Gemeinsamkeit jener Opfer interessieren. Wozu bricht man bei Ihnen im LEKS ein, entwendet Patientenakten, verwüstet dabei einen Großteil der Räumlichkeiten und bringt dann die entsprechenden Leute um? Ich kann mir zwar denken, dass sämtliche Opfer wegen Schlafproblemen bei Ihnen waren, aber es muss eine weitere Gemeinsamkeit geben.«
»Darf ich fragen, auf welche Weise die Menschen gestorben sind?«
»Im Schlaf, Herr Doktor Felten. Im Schlaf. So phantastisch es auch klingen mag, doch ich sagte bereits, ich stehe vor einem Rätsel. Tod durch Verbluten. Allesamt dieselben Symptome: Man hat den Opfern die Augäpfel gestohlen. Sie scheinen von innen aus dem Kopf herausgedrückt worden zu sein. Aber den Spuren nach sind sie außen nie angekommen. Genauso wenig, wie sie in Blutlachen gelegen haben. Es gab kein Blut und auch keine Augen mehr. Gott allein weiß, wie das chirurgisch möglich ist. Ich kenne mich da nicht aus. Auch der zuständige Pathologe kann mir keine befriedigende Erklärung geben. Außerdem
«
»Onkel Albert!«, schrie Peter Krämer in diesem Augenblick.
Alle blickten ihn an. Schäfer war bereits zu ihm gesprungen, um ihn festzuhalten. Doch machte sein Verdächtiger nicht den Anschein, erneut gewalttätig werden zu wollen. Er war nur aufgeregt. Ganz aus dem Häuschen schien er zu sein.
»Was für ein Onkel?«
»Onkel Albert. Doktor Albertus. Der Augenarzt hier in der Stadt. Er sammelt Augen. Er wird die Leute umgebracht haben. Genau wie damals meinen Vater.«
Marrak blickte irritiert. »Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.«
»Geben Sie mir mal die Personalien dieses Augenarztes. Und erzählen Sie mir, wie Sie auf den Verdacht kommen«, sagte Schäfer.
Während Peter Krämer die gewünschten Auskünfte gab, wandte sich Marrak wieder an Felten. »Wo war ich stehen geblieben?«
Felten schüttelte unentwegt den Kopf. »Warten Sie. Warten Sie.«
Anna Siel betrat mit einem Tablett das Büro, auf dem sich klappernde Tassen befanden, Löffel, Zucker und Milch nebst einer großen Kanne. Während Sie Kaffee austeilte, rieb sich Felten die Augen und murmelte: »Das alles ist so absurd. Bitte geben Sie mir mal Ihre Liste mit den Opfern.«
Marrak reichte sie ihm. Felten nahm sie entgegen, holte seinen Computer aus dem Stand-by-Modus und rief einige Dateien auf.
Peter Krämer schien derweil mit seiner Geschichte fertig zu sein.
»Diesen Doktor Albertus sollten wir uns vielleicht wirklich mal ansehen«, sagte Schäfer an seinen Kollegen gewandt.
»Das sollten Sie in der Tat«, sagte Felten, der nun die Druckfunktion betätigte. Der Drucker summte und spuckte einige Seiten Papier aus. Während er sie aus dem Ausgabeschacht fischte, sagte er: »Mir ist es zunächst nicht aufgefallen; und selbst wenn es mir aufgefallen wäre, so hätte ich dem keinerlei Bedeutung beigemessen.«
»Ich bin ganz Ohr«, sagte Marrak.
»Ich habe die Anamnese Ihrer Mordopfer soeben auf Gemeinsamkeiten verglichen. Hier sehen Sie.« Er schob dem Kommissar die Computerausdrucke über den Schreibtisch zu. »Beachten Sie den Abschnitt über die Vorerkrankungen. Dort müssen die Patienten angeben, ob sie gegebenenfalls bereits Operationen durchlaufen haben, ob sie Medikamente nehmen und bei welchem Arzt sie wegen welchem Leiden aktuell in Behandlung sind.«
Marrak prüfte die Ausdrucke. Schließlich zog er sein Notizbuch aus seiner Jackentasche hervor und verglich einige der Daten miteinander. »Tatsächlich«, sagte er nach einer Weile. »Alle Mordopfer waren bei diesem Doktor Albertus in Behandlung. Sie haben angegeben, dass sie unter einer erhöhten Ansammlung von Augensekret nach dem Erwachen leiden.«
»Schlafsand«, bemerkte Schäfer folgerichtig.
»Das ist keine ernsthafte Erkrankung«, ergänzte Felten. »Aber in Verbindung mit Schlafproblemen natürlich auffällig.«
»Und es sind tatsächlich nur jene Akten gestohlen worden, bei denen die Patienten wegen eben diesem Problem bei Doktor Albertus in Behandlung waren? Aber zu welchem Zweck?«
»Nun«, sagte Felten. »Da werde ich Ihnen wiederum weiterhelfen können.«
»Jetzt bin ich aber gespannt.«
Felten verzog das Gesicht zu einer schmerzerfüllten Grimasse. »Sie werden mir nur schwer Glauben schenken. Zumal ich ein wenig weiter ausholen muss, um die Zusammenhänge deutlich zu machen. Und letztlich sind es ja auch nur Vermutungen.«
Marrak zuckte mit seinen Schultern. »Wir haben ausreichend Kaffee. Schießen Sie los.«
Felten zögerte, doch dann erzählte er den Polizisten von seinem Treffen mit Albertus und dem Sandmann. Auch berichtete er, wie er an den Oneirotomographen gelangt war, was Anna einen enttäuschten Blick entlockte, wie er bemerkte. Natürlich. Ihr hatte er weisgemacht, er habe das Gerät selbst erfunden.
Marrak, der sich seine Geschichte in Ruhe angehört hatte, sagte: »Na schön. Aber was hat das alles nun mit dem Einbruch und meinen Morden zu tun?«
Felten nickte und machte eine beschwichtigende Geste. »Wir alle sind uns gegenwärtig darüber einig, dass die Träume sämtlicher Stadtbewohner manipuliert werden. Richtig? Alle träumen dasselbe. Ich habe mir Folgendes überlegt. Ob es so ist, weiß ich natürlich nicht, aber vielleicht gab es Vorreiter. Vorarbeiter, wenn man so will. Testpersonen vielleicht. Ich weiß es nicht genau. Das Ganze ist letztlich nur eine Theorie. Auf jeden Fall zeichneten diese sich durch den erhöhten Austritt von Tränensekret nach dem Erwachen aus. Ich habe seinerzeit den Zusammenhang nicht erkannt. Aber nun ist es mir klar wie Kloßbrühe. Und ich bin davon überzeugt, dass jemand die Sache vertuschen wollte.«
»Wer?«
»Der Gehilfe des Sandmanns: Doktor Albertus.«
»Das passt zusammen«, schaltete sich Peter Krämer in die Ausführungen mit ein. »Allerdings bedeutet es dann auch, dass Albertus nicht der Sandmann ist, wie ich immer dachte.«
»Das ist er auch nicht«, antwortete Felten. »Ich habe dem Mann heute erst einen Besuch abgestattet. In meinen Augen ist der Kerl absolut wahnsinnig. Ich habe ihn dabei ertappt, wie er Augäpfel in einer Art Einmachglas untersuchte. Angeblich arbeite er an einer Augapfeltransplantation, wie er mir versicherte. Aber dergleichen ist schlicht und ergreifend nicht möglich. Es passt aber wiederum hervorragend mit dem zusammen, was Sie mir über die Mordopfer erzählten.«
»Die fehlenden Augen«, sagte Peter Krämer.
Marrak nickte.
Schäfer fasste zusammen. »Okay. Der Sandmann hat Probleme im Traumreich, weswegen er einen Turm braucht. Die ersten Arbeitskräfte kommen wegen ihrer Probleme mit übermäßigem Schlafsand zu Doktor Albertus in die Praxis. Der hat sie daraufhin zu Ihnen ins LEKS geschickt und will korrigieren Sie mich, wenn ich es falsch interpretiere auf diese Art und Weise herausfinden, ob es sich um die ersten Arbeiterträumer handelt. Gleichzeitig will er das Ganze aber vertuschen und stiehlt die Patientenakten. Und darüber hinaus hat es den Anschein, als sei er der Augendieb unserer Mordopfer. Außerdem setzt er Sie mit Ihrer Tochter unter Druck wie, das habe ich nicht ganz verstanden und macht Sie mit dem Sandmann bekannt. Der schenkt Ihnen ein Gerät, um die Alpträume der Menschen zu behandeln. Und das alles nur, weil diese Welt namens Nimmerland von einem Wesen namens Alp bedroht wird.«
»Ich gebe zu, das klingt alles noch nicht nach dem Inbegriff einer logischen Erklärung, aber so in etwa sehen die Zusammenhänge aus. Was meine Tochter angeht, so kann ich ergänzen, dass sie in einer Art künstlichem Koma liegt. Sie wird erst wieder erwachen, wenn der Spuk vorüber ist und ich nicht gegen den Sandmann agiert habe.«
Schäfer pfiff durch die Zähne. »Klingt das nicht alles ein wenig arg weit hergeholt?«
Felten nickte. »Sicherlich. Und ich kann es Ihnen nicht verübeln, wenn Sie mir kein Wort glauben. Das Einzige, was ich machen kann, ist Sie auf den Kollektivtraum hinzuweisen, dem Sie sicherlich selbst bereits erlegen sind. Es gibt keine rationale Erklärung dafür. Als Wissenschaftler streite ich die Existenz oder Möglichkeit kollektiver Träume vehement ab. Tatsache aber ist, dass Sagunth derzeit einen Kollektivtraum träumt. Und was für einen. Ein Traum, durch den Menschen zu Tode kommen.«
»Das ist ein gutes Stichwort«, sagte Marrak. »Meinen Sie, es ist möglich, jemanden im Traum zu ermorden?«
Felten zuckte mit den Schultern. »Ich halte mittlerweile alles für möglich, Herr Kommissar.«
Was folgte, war eine Minute betretenen Schweigens. Ein jeder schlürfte von seinem Kaffee und starrte vor sich hin. Sogar Kommissar Schäfer hatte endlich davon abgelassen, Peter Krämer argwöhnisch zu belauern. Anna Siel stand im Hintergrund, die Kaffeetasse in der Hand, so als müsse sie sich daran wärmen wie bei Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Kommissar Marrak schließlich: »Na schön. Nun gehen wir mal alle davon aus, dass das, was Sie uns soeben erzählt haben, den Tatsachen entspricht. Was können wir also tun, um die Bedrohung aus Nimmerland zu bekämpfen?«
»Wie?«, sagte Schäfer. »Du willst einen Alptraum jagen?«
Marrak wandte sich an seinen Kollegen. »Ich war heute dort. Ich habe den Steinbruch gesehen. Die Maschinenanlage. Den Turmbau. Ich bin hinaus in die schwarze Wüste gelaufen. Auch wenn ich selten zum Schlafen komme, so möchte ich dennoch schöne Träume haben. An so einem Mist habe ich kein Interesse. Und wenn der Sandmann für die schönen Träume verantwortlich ist, dann müssen wir ihm wohl zur Hilfe eilen.«
»Aber wie sollen wir dorthin gelangen?«, fragte Peter Krämer. »Schlafend?«
»Und mich interessiert vor allem, welch undurchsichtiges Spiel dieser Doktor Albertus treibt«, ergänzte Schäfer.
Felten räusperte sich. »Ich schlage vor, dass Sie beide in Ihrer Funktion als Polizisten sich unseren Augenarzt einmal genauer ansehen. Peter Krämer hier wird Ihnen dabei sicherlich mit Rat und Tat zur Seite stehen.«
»Aber
«, wandte Krämer ein, doch Schäfer unterbrach ihn.
»Doktor Felten hat Recht. Wer, wenn nicht wir, könnten diesem Doktor Albertus auf den Zahn fühlen. Und wenn es tatsächlich der Wahrheit entspricht, was Sie mir vorhin von Ihrem Freund Kostas erzählt haben, dann wird es allerhöchste Zeit, dem Augenarzt den Zahn zu ziehen.«
»Zuvor jedoch möchte ich gerne einen Blick auf jenes Reich werfen«, sagte Marrak und wandte sich wieder an Felten. »Sie sagten doch, dass es mit diesem Gerät möglich sei. Wie nannten Sie es doch gleich?«
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