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  • BLACK BOX EAST
    After Extractivism
    Ökologisch-ökonomischer Komplex, grüner Kapitalismus und Übergangsgerechtigkeit · Jahresthema 2022

  • BLACK BOX EAST
    Post-Kommunistische Globalisierungslabore · Essays und Interviews zum Jahresthema 2021

  • SILENT WORKS
    Verborgene Arbeit im KI-Kapitalismus · Essays und Interviews zum Jahresthema 2020

  • PANDEMIE
    Dossier zu Kritik in der Corona-Krise

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    Dossier zur Kritik an Google, Facebook & Co.

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    WESSEN BERLIN?
    Dossier mit urbanen Suchbewegungen
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    Dossier zur Kritik der Globalisierung
  • SILENT WORKS
    SILENT WORKS
    Kunstwerke, Video-Vorträge, Booklets, Projekte und Audios zu verborgener Arbeit im KI-Kapitalismus

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    Ausstellungsdoku · Snowden Files in Kunst, Medien und Archiven
  • KOMPLIZEN
    E-Book · Wie können Hacker und Journalisten, Piraten und Kapitalisten, Amateure und Profis kooperieren?
  • Black Box East: Intersektionale Erkundungen “postkommunistischer” Labore der Globalisierung

    Während die globale geopolitische und ökonomische Umstrukturierung im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie den Niedergang der westlichen Dominanz beschleunigt, befindet sich der als “der Osten” bezeichnete “postkommunistische” Raum in einem Schwebezustand zwischen emanzipatorischer Mobilisierung und zunehmender Verhärtung struktureller Probleme. Das Projekt BLACK BOX EAST der Berliner Gazette (BG) nimmt den Fall der BRD als Ausgangspunkt: die Annexion der “kommunistischen” DDR bildete die Grundlage für eine unternehmerische Agenda (im Osten Europas und darüber hinaus), die längst ein kritisches Limit erreicht hat. Die Entstehung “des Ostens” aus diesem Blickwinkel zu analysieren, bedeutet nicht zuletzt, in “postkommunistischen” Laboren der Globalisierung das schlummernde Potenzial für Alternativen zu erkunden. Die Berliner Gazette-Herausgeber*innen Magdalena Taube und Krystian Woznicki stellen das Anliegen vor. weiterlesen »

    Magdalena Taube · 24.01.2021
    Jahresthema 2021 BLACK BOX EAST
  • Wie könnte eine Ethik der Cloud aussehen? Über Algorithmen, Verantwortung und Vorurteile

    Über digitale Ethikrichtlinien, Ethikinstitute und auch Ethikräte ist in letzter Zeit viel gestritten worden. Doch die diversen Entwürfe einer digitalen Ethik – besonders, wenn Tech-Unternehmen selbst involviert sind – versuchen nichts Weiteres, als konkretere politische Regulierungen mit einer Art „ethics washing“ zu umgehen. Die Wissenschaftler*innen Anna-Verena Nosthoff und Felix Maschewski setzen sich kritischen mit den jüngsten Entwürfen einer Ethik der Cloud auseinander. weiterlesen »

    Anna-Verena Nosthoff · 20.01.2021
    Netz-Giganten
  • Entlang der X-Achse: Führen uns nervöse Kurvenlandschaften zurück zur Normalität?

    Sie gehen rauf und runter, steigen exponentiell und müssen flach gehalten werden. Kurven sind zum integralen Bestandteil unserer visuellen Kultur geworden. Kein Tag vergeht ohne Blick auf Graphen. Sie sind zentrales Instrument zur Deutung der gegenwärtigen Krise geworden. Werden sie auch helfen, zurück zur Normalität zu finden? Woran aber erkennt man eigentlich „Normalität“? Wer wird wann bestimmen: Jetzt ist alles wieder normal? Und wer wird das glauben und wer nicht? Der Soziologe und Berliner Gazette-Autor Jürgen Link betrachtet die Kurvenlandschaften der letzten Monate und was sie über die Post-Corona-Zeit aussagen. weiterlesen »

    Jürgen Link · 14.01.2021
    Pandemie
  • Schöne neue Logistik-Welt? Warum Arbeiter*innen in Erzählungen über Lieferketten nicht vorkommen

    Entwickelt, um den Kapitalismus zu beschleunigen, ist Logistik der Schlüssel zur Aufrechterhaltung des westlichen Phantasmas, dass “der Kapitalismus ein intelligenter Computer” sei. Bequemerweise wird hier die Arbeit jener Hände ausgeblendet, die dieses vermeintlich durchautomatisierte System aufrechterhalten. Die Wissenschaftlerin und Aktivistin Evelina Gambino spricht im Interview darüber, wie Schauplätze der Logistik zu Orten von Arbeitskämpfen werden können. weiterlesen »

    Evelina Gambino · 16.12.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS
  • Stadt und Pandemie: Gibt es Arbeit im vermeintlich vollautomatisierten Silicon-Valley-Urbanismus?

    Wie “Kritische Infrastruktur” während der Covid-19-Pandemie aus dem Schatten des kollektiven Bewusstseins in den Vordergrund rückt und dabei wie selbstverständlich zur Spielwiese von Big Tech-Unternehmen wird, erkundete Stadtforscherin Katja Schwaller im ersten Teil ihres SILENT WORKS Essays am Beispiel San Franciscos. Im zweiten Teil fokussiert sie die Lebensbedingungen jener Menschen in der Underdog-Version der privatisierten Big Tech City, ohne deren Arbeitskraft der vermeintlich vollautomatisierte Silicon-Valley-Urbanismus nicht existieren würde. weiterlesen »

    Katja Schwaller · 15.12.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS · Pandemie
  • Der dritte Weg: Warum eine differenzierte Kritik der “Corona-Maßnahmen” gerade jetzt wichtig ist

    In der öffentlichen Diskussion über die Covid-19 Pandemie und die Eindämmungsmaßnahmen haben sich schnell zwei unvereinbare Fronten herausgebildet. Zwischen dem eifrigen Befürworten staatlicher Eingriffe und dem wirren Verschwörungsamalgam der Zweifler*innen und Leugner*innen scheint es kaum Platz für eine kritische Auseinandersetzung zu geben. Der Philosoph und Berliner Gazette-Autor Kilian Jörg zeigt, warum eine differenzierte Kritik der “Corona-Maßnahmen” unter diesen Umständen besonders wichtig ist. weiterlesen »

    Kilian Jörg · 14.12.2020
    Pandemie
  • Schreien, Weinen, leises Lachen: Acht Mütter über ihr Leben in der Covid-19-Pandemie

    Während der Pandemie ist mehr denn je deutlich geworden, wie viel unsichtbar gemachte Arbeit in jedem Haushalt, jedem Leben und jedem Alltag steckt. Oftmals wird diese Arbeit wie von “Zauberhand” durch Mütter erledigt. Doch erfahren Mütter durch die Krise mehr Sichtbarkeit? Mehr Verständnis, Solidarisierung und Anerkennung? Die Wissenschaftlerin, Aktivistin und Kuratorin Christine Braunersreuther hat gemeinsam mit Nicole Pruckermayr, Daniela Jauk und der feminist-mothering-Gruppe aus Graz die Stimmen von acht Müttern versammelt, die ihre Erfahrungen in der Pandemie zu Papier gebracht haben. weiterlesen »

    Christine Braunersreuther · 08.12.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS · Pandemie
  • Stadt und Pandemie: Silicon-Valley-Urbanismus, kritische Infrastruktur und “System-Relevanz”

    “Kritische Infrastruktur” ist während der Covid-19-Pandemie in den Vordergrund gerückt. Kann die unsichtbar gemachte Arbeit von Menschen, die so genannte systemrelevante Dienstleistungen (innerhalb eben dieser Infrastruktur) erbringen, im Zuge dessen auch sichtbarer werden? Wenn ja, könnte dies eine unerwartete Gelegenheit für Arbeitskämpfe sein? In ihrem zweiteiligen SILENT WORKS-Essay geht die in San Francisco lebende Stadtforscherin Katja Schwaller diesen Fragen nach und konzentriert sich dabei insbesondere auf die gesellschaftlichen Bereiche, in denen Big Tech in den öffentlichen Sektor expandiert. Eine Tour auf die dunkle Seite des Silicon Valley. weiterlesen »

    Katja Schwaller · 08.12.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS · Pandemie
  • Unsichtbar gemachte Entscheider*innen: Content-Moderation, KI und Arbeitskämpfe im Internet

    Jeder zensierte Videoclip und jeder als Spam geflaggte Kommentar geht auf ein einfaches binäres Denken zurück: angemessen/unangemessen. Diese Entscheidungen überließen die digitalen Plattformen zunächst Menschen, dann, während der Covid-19-Pandemie im zunehmenden Maße, vermeintlich autonomen Maschinen. Die so genannten Contentmoderator*innen, die einen Knochenjob unter prekären Bedingungen machten und stets unsichtbar gemacht wurden, haben zusehends ihre Jobs verloren. Derweil wird die Internetwirklichkeit immer polarisierter. Die Technologieforscherin und Künstlerin Darija Medić denkt darüber nach,  was es bedeutet, dass Graustufen in unserer Welt verschwinden. weiterlesen »

    Darija Medić · 29.10.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS
  • Kritisieren, Träumen und Gestalten: Wie gegen den KI-Kapitalismus ankämpfen?

    Die aktuelle Digitalisierungswelle, die durch die Covid-19-Pandemie ausgelöst wurde, lässt die Dystopie der Brave New Digital World urplötzlich als utopische Erlösung erscheinen. Entsprechend ist das Warnen und Mahnen der noch zurechnungsfähigen Kritiker*innen zum Gemeinplatz geworden. Doch was sind die Gegenentwürfe zum real-existierenden KI-Kapitalismus? Was bedeutet es von diesem Albtraum aufzuschrecken und nach erstrebenswerten Träumen zu fragen? Berliner Gazette-Autor und Medienwissenschaftler Shintaro Miyazaki sucht nach Antworten. Eine Bestandsaufnahme. weiterlesen »

    Shintaro Miyazaki · 16.10.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS
  • Die “Caring Crowd”: Wenn hinter dem Label KI eigentlich digitale Heimarbeit steckt

    Wie praktisch, wenn ich während der Arbeit auch noch Arbeiten kann um Geld zu verdienen. Klingt absurd? Genauso sieht die Realität vieler Click-worker*innen aus, die neben der oftmals unbezahlten und unsichtbar gemachten Care-Arbeit daheim, die Rädchen des KI-Kapitalismus am Laufen halten. Die Wissenschaftler*innen Moritz Altenried, Manuela Bojadžijev und Mira Wallis entzaubern die Vorstellung davon, dass selbstlernende Algorithmen die Gesellschaft von Arbeit befreien. weiterlesen »

    Mira Wallis · 06.10.2020
    Jahresthema 2020 SILENT WORKS
  • Verpasst und verpatzt: Was 1990 in der BRD und Europa hätte passieren können

    Die Freiheit, frei zu sein. Sich ins Freie denken. Diese 50 Jahre alten Vokabeln von Hannah Arendt wirken heute wie aus einer anderen Welt. Steuern die hochorganisierten liberalen Staaten des Westens doch auf eine politische Welt zu, in der das Reagieren und Banalisieren, das oberflächliche Funktionieren und Zelebrieren alter Klischees dominant werden – und im Zuge dessen ein von Freiheit und Spontaneität bestimmtes politischen Handeln ad absurdum führen. Politikjournalist und Berliner Gazette-Autor Heinrich Thüer zeigt, dass es 1990 mitten in Europa die Chance gab, es anders zu machen. weiterlesen »

    Heinrich Thüer · 05.10.2020
    Europakrise
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  • Kommentare

    • Podmi · 18.09.2022

      "Die katholische Kirche ist eine weltabgewandte, grun…

      zu Der synodale Weg der ka…
    • Godoy MARCELO · 09.09.2022

      Helumut fichtl ya te mande un mail saludos

      zu Buenos Aires spricht De…
    • Helmut Fichtl · 08.09.2022

      Gody marcelo mein Name ist Helmut Ficht hier meine Ma…

      zu Buenos Aires spricht De…
    • Godoy marcelo · 07.09.2022

      Helmut fichtl soy el nieto de Eduardo fichtl mandame …

      zu Buenos Aires spricht De…
    • „Qani Muça“ Berufs Krimineller, schiesst in Tirana auf einen Bauinspektor, der sein illegales Haus abreissen lässt – Marina Durres – Albanien · 13.08.2022

      […] “Einfallstor zu Russland”: Wie die USA mit …

      zu “Einfallstor zu R…
    • amigo · 20.07.2022

      Liebe Freund*innen, liebe Journalist*innen, mehrfa…

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    • Dr. Christoph Ruby · 27.06.2022

      Frau Yana Milev Sie sprechen mir aus der SEELE,denn a…

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    • Andre · 05.06.2022

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    • Andre · 05.06.2022

      "Darüber hinaus schlug sie vor, dass Deutschland und …

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