• “Das Netz ist kein öffentlicher Raum”

    Die Hackerszene: Unendliche Weiten. Auch in Mexiko? Fran Ilich, Schriftsteller und Medienkünstler, Initiator des Borderhackfestivals und Begründer des autonomen Servers possibleworlds.org, beantwortet im Interview Fragen zur Situation der Hacker und Hackerinnen in seinem Land. weiterlesen »

  • Träumen auf Mallorca

    Ein junges Pärchen aus Deutschland lebt seinen Traum und hat einen kleinen Laden auf Mallorca eröffnet. Auch wenn es im ersten Jahr noch nicht so läuft, sind die beiden froh, das gewagt zu haben, wovon andere immer nur reden. weiterlesen »

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    Seit der ersten Ausgabe vom 14. Juli 1999 ist die Berliner Gazette unabhängig. Der Journalismus unserer vernetzten Zeitung ist in langfristiger Perspektive weder von Sponsoren, noch von Förderern oder Anzeigenkunden abhängig.

    Erst seit einigen Jahren betreiben wir mit dem gemeinnützigen Berliner Gazette e.V. Fundraising – allerdings ausschließlich für unsere Offline-Projekte: Konferenzen, Workshops, Bücher.

    Was unter berlinergazette.de im Feuilleton veröffentlicht wird, geht auf das ehrenamtliche Engagement eines buntgemischten Teams zurück.

    Wir wollen auch künftig in der Lage sein, relevante Themen qualitativ hochwertig aufzuarbeiten; wir wollen auch künftig genug Spielraum haben, die Berliner Gazette organisch und dialogisch weiter zu entwickeln. Dazu wollen wir eine Basis etablieren, die nicht über Fördergelder für Projekte finanziert werden kann: Ein Büro mit laufenden Kosten von rund 500 Euro pro Monat. In diesem Zusammenhang hoffen wir auf deine Hilfe und Unterstützung.

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    Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, können Spenden an uns, steuerlich abgesetzt werden. Du kannst auch Fördermitglied werden. Schick uns einfach eine Email!

  • Im großen Rauschen

    Das Radio ist tot. Es lebe das Radio! In Zeiten digitaler Reizüberflutung könnte man meinen, das Aufnehmen von Informationen allein über das Gehör und durch ein separates Empfangsgerät, wäre eine überholte Praxis. Dennoch bietet die Radiolandschaft so viele Stationen wie noch nie. Zeit für einen Streifzug durch die Berliner Radio-Szene. weiterlesen »

  • Mami, wo bleibt mein Ritalin?

    Wenn der Philipp zuviel zappelt, kennt heute jeder Klassenkamerad die Diagnose: ADS! Eine geregelte Zufuhr von Medikamenten hilft ihm dann, sich besser zu konzentrieren. Doch wie lebten ADSler eigentlich bevor man ihre Störung medizinisch erklären konnte? Und welche Auswirkungen hatte das auf ihre Bildungskarriere? Der Regisseur Joerg Offer ist erwachsener Aufmerksamkeitsdefizit- patient und weiß Grausiges zu berichten. weiterlesen »

  • Die magische Grenze sind 24 Stunden

    Das Leben ist eine Reise – hat ein schlauer Schuster mal gesagt. Und in der Tat: Wir sind ständig unterwegs, immer auf dem Sprung, kommen niemals an. Doch wieviel Reise an einem Stück halten Körper und Geist tatsächlich aus? Wann betritt man vor lauter Erschöpfung ein Reich zwischen Tag und Nacht, Wachen und Träumen? weiterlesen »

  • Mit dem Auto nach Polen

    An einem heißen Samstag fahren wir von Berlin-Kreuzberg in Richtung Polen los. Wir wollen in die Masuren – Polens größte Seelandschaft im Nordosten des Landes. Dort wartet ein Haus am See auf uns, wir müssen nur dahin kommen. weiterlesen »

  • Abrechnung mit dem Hurrakapitalismus

    Was haben die WM, die GEZ, Google Street View und das iPad gemeinsam? Sie scheiden die Geister, sie können begeistern oder nerven, man liebt sie oder man hasst sie. Ein Erfahrungsbericht. weiterlesen »

  • Brooklyn’s Finest

    Aus Brooklyn, New York, scheint eine ganze Menge guter Literatur zu kommen. Im Interview versucht der Dichter Ben Fama zu erklären, welche Bedeutung die Poeten-Szene des Bezirks für den Rest der Welt hat. weiterlesen »

  • Achtwöchiges Seminar “Bildungsaktivismus”

    Die “Uni brennt”, die “Schule streikt”. In der “Bildungsrepublik” herrscht Ausnahmezustand. Dabei bleibt nicht immer ausreichend Zeit zum Reflektieren: Wofür setzen wir uns eigentlich ein und wie wollen wir unsere Ideen umsetzen? weiterlesen »

  • Ein Quadratmeter Tafel pro Minute

    Studium Generale? In Zeiten des Bachelor-Studiums scheint dieser Begriff ein letztes Relikt aus den Tagen humanistischer Bildungsideale zu sein. Einfach mal gucken, was an anderen Fakultäten passiert – das dachte sich ein Geisteswissenschaftler als er das Wagnis einging, sich als Gasthörer in eine Vorlesung mit dem Titel “Mathematik für PhysikerInnen” zu setzen. Nun weiß er auch, wo seine Semesterbeiträge landen: auf der Tafel. Berliner Gazette-Autor Alexander Krex über seine Beobachtungen. weiterlesen »

  • Kolumbus unter der Bettdecke

    Die Künstlerin Monika Linhard wurde während ihrer Internatszeit unfreiwillig zur Autodidaktin. Damals unternahm sie einsame Wissensreisen unter der Bettdecke. Heute reist sie lieber mit anderen zusammen und betreibt einen Salon, in dem das gemeinsame Lernen im Vordergrund steht. weiterlesen »