Streber, Tussis, Rowdies – auf der Fashionweek Berlin kommt zusammen, was sich sonst nur auf Schulhöfen trifft. In vier Tagen führten Designer ihre Leistungen vor und Modejournalisten erstellten Zeugnisse. Jetzt sind alle in den Sommerferien und es wird Zeit für einen abschließenden Bericht für’s Klassenbuch. weiterlesen »
Das Web 2.0 macht alles einfach. Zu einfach, wie Eckhard Hammel glaubt. Der Gründer des Online-Magazins “CultD” kritisiert die ser- verseitige Automatisierung wie sie im WWW inzwischen üblich ist und setzt sich für eine clientseitige Programmierung ein. Diesen Gegenentwurf zum Konsumentendasein überträgt er auf Lernum- gebungen und schlägt so neue Wege in der Wissensvermittlung ein. weiterlesen »
Als wir total erschöpft aus dem See kamen, zogen wir die nassen Sachen aus und hängten sie auf die Schaukel. Wir waren L7.
Die Billigflieger haben unsere Fluggewohnheiten verändert und eine neue Airline Culture hervorgebracht – auch weil sie versuchen, immer noch günstiger zu sein, als sie es ohnehin schon sind. Dabei sparen sie an den seltsamsten Stellen. Was, wenn man darauf nicht vorbereitet ist? Und welche Rolle spielt Unterwäsche dabei? weiterlesen »
Eine Facebook-Statusmeldung zu schreiben gehört bei vielen zum Alltag, und dieser Facebook-Alltag ist nicht aufregender als das normale Leben. Doch wie gehen Facebook-Nutzer mit einem Todesfall um, wenn die Normalität auf einmal unterbrochen wird? Wie trauert man auf Facebook? weiterlesen »
Eine Zeitung, das ist etwas konkretes, definitives. Aber wird diese arrogante “Wir präsentieren, was wichtig ist”-Haltung unserer Informationsgesellschaft überhaupt noch gerecht? Wie kann die Zeitung wieder ihre Maßgeblichkeit beweisen? David Pachali hat sich für die Berliner Gazette ein paar Gedanken gemacht. weiterlesen »
Wasser ist Teil unserer Umgebung, auch im urbanen Raum. Doch nehmen wir die Flüsse, Seen und Tümpel überhaupt wahr? Im nachfolgenden Interview gibt Jörg Welke Antworten auf diese Frage. Er hat die Öffentlichkeitsarbeit bei dem Projekt Spree2011 koordiniert und ist heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter am “Unabhängigen Institut für Umweltfragen” tätig. weiterlesen »
Journalisten haben viele Worte dafür, die Träume anderer einzufangen. Doch was ist eigentlich der Lebenstraum von jemanden, der Journalist wird? Von jemanden, der immer nur beschreibt, wie andere Erfolge und Misserfolge feiern? weiterlesen »
Streiten wir über Bildung, geht es meist um Methoden. Dabei ist eine viel grundlegendere Diskussion über das gesellschaftliche Zusammenleben notwendig – findet die Künstlerin Susanne Stövhase. Doch reden allein reicht nicht. Deshalb ist sie selbst aktiv geworden und hat 2002 eine freie Schule mitgegründet und aufgebaut. weiterlesen »
Oh Gott, das Internet bedroht den Journalismus – mal wieder. Die Apokalypse wird dieses Mal von Markus Reiter in Worte gekleidet und zwischen zwei Buchdeckel gepackt. Leider hat der Profi-Journalist selbst keinen Überblick und bekämpft die bösen Blogger mit exakt jenen Mitteln, die er selbst verpönt. weiterlesen »
Flattr ist ein digitales Bezahlsystem (man spricht auch von Social Micropayment). Hier können alle mitmachen, die Inhalte im freien Internet monetär unterstützten möchten. Der Name “Flattr” ist ein Wortspiel aus “Flatrate” (Pauschalgebühr) und dem englischen Verb “to flatter” (jemandem schmeicheln). weiterlesen »
Valeska Gert ist eine der einflussreichsten Künstlerinnen der Moderne – und niemand weiß es. Dabei ist ihre Arbeit PAUSE ein Schlüsselwerk der performativen Künste. Zeit, das Phantom ins Visier zu nehmen. weiterlesen »