“Upside down / Bouncing off the ceiling / Inside out / Stranger to this feeling / Got no clue what I should do.” (A*Teens)
“Upside down / Bouncing off the ceiling / Inside out / Stranger to this feeling / Got no clue what I should do.” (A*Teens)
Joe hat einen deutschen Nachnamen. Der Vater seines Vaters kam aus Köln, glaubt Joe. Dass der Dom gleich neben dem Kölner Hauptbahnhof liegt, weiß er. Joe arbeitet in der Touristeninformation in Brooklyn, New York. In wenigen Minuten erfährt man, woran Joe glaubt und woran nicht. Eine Begegnung. weiterlesen »
Wir wissen heute, dass man niemanden belehren kann, sondern dass Lernen ein individueller Erarbeitungsprozess ist, der vor allem von der Neugier, dem Interesse und dem Wollen des Lernenden beeinflusst wird. Für den Erfolg spielen natürlich die “Lehrerinnen und Lehrer” eine wesentliche Rolle, aber auch die Mitlernenden und nicht zuletzt der Raum. Lernarchitekt Udo Lindner spricht in der Umfrage zum Thema BILDUNG über Ideen für neue Lernumgebungen, die das gemeinsame Lernen tatsächlich ermöglichen. weiterlesen »
Vor einer Woche ist eine große Soullegende von uns gegangen – Solomon Burke. Ein Nachruf. weiterlesen »
In der Redaktion einer Tageszeitung geht es hart zu. Der Chefredakteur macht Druck, jeder Artikel erfordert knallharte Recherche und die Arbeitszeiten sind unregelmäßig. So jedenfalls stellte ich es mir vor. Bis ich ein Praktikum in der Lokalzeitung meiner Heimatstadt begann. weiterlesen »
Flüssiges Schreiben kann auch ein Schreiben über Architektur und ihre Einbettung in ihre Umgebung sein. Das Liquid Writing-Seminar fand im Berliner Haus der Kulturen der Welt statt – genau der richtige Ort, um über Verflüssigungen im Stadtraum nachzudenken. weiterlesen »
Abschiede und Neuanfänge sind nicht leicht, auch wenn man jung ist. Eine 20-Jährige wagt den Schritt in die Weltwüste, die sich als Oase entpuppen kann. weiterlesen »
In welchem Maße trägt das in der Kindheit bevorzugte Spielzeug zur Persönlichkeitsentwicklung bei? Um das herauszufinden, kommt man nicht umher, sich die alte Frage zu stellen: Lego oder Playmobil? Eine ironische Betrachtung. weiterlesen »
Das Internet ist eine Erfindung der Hochschule. Man könnte also denken, dass netzbasierte Lehr- und Lernmethoden an der Uni eine besondere Rolle einnehmen. Die Realität des E-Learnings sieht jedoch anders aus. Der Medientheoretiker und Hochschuldozent Vito Campanelli berichtet in der BILDUNGS-Reihe über den ewigen Kampf zwischen Technokraten und konservativen Akademikern. Und er räumt mit dem Vorurteil auf, dass sich das Forschen durch das Internet erleichtert habe. weiterlesen »
Auf den ersten Blick scheinen soziale Netzwerke einfach eine weitere Plattform für den Plausch unter Freunden und dergleichen mehr zu bieten. Bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass sie ästhetische und politische Praxis mit strategischen Fragen konfrontieren. Sie reichen von Kampagnenentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu Organisationsfragen. Die moralinsaure Kulturkritik sieht in Web 2.0 nur einen Hype, den es zu entlarven gälte. Argwöhnisch beäugt sie die Masse, die den neuesten Gadgets und Killer-Apps hinterher rennt. Das Gehirn werde verändert und Karrieren ruiniert, wenn der Chef bei Facebook mitlese – so die Monotasking-Fraktion. Solche Fünfminutenkritik sollte eine genauere Betrachtung hinter sich lassen. weiterlesen »
Gewalt ist in Südafrika noch immer an der Tagesordnung – daran kann auch ein Besuch der Enkelin Mahatma Gandhis leider nichts ändern. Wie die Realität aussieht berichtet Anton Scholz. weiterlesen »
Der neue David Fincher Film “The Social Network” fange den Zeitgeist und das Lebensgefühl einer Generation ein, heißt es allenthalben. Doch so schön der Film gemacht ist, der positive Trip hat einen bitteren Nachgeschmack. Denn am Ende wissen wir: Kapitalismus ist unsterblich. Berliner Gazette-Herausgeber Krystian Woznicki kommentiert. weiterlesen »