Archiv für Mai 2010

Ireland in Stories and Poems

Montag, 31. Mai 2010

Niall de Búrca & Neil McCarthy

Wann: 15.06.2010 von 16:15 – 17:45
Wo: Hörsaal C2, Campus AKH, Hof 2, Spitalgasse 2-4, 1090 Wien

Niall de Búrca is one of Ireland’s finest traditional storytellers. He was raised in Galway and displayed a talent for narrative from a young age. At home he has featured in theatre, radio and at many festivals including Féile Earraai, the CS Lewis Festival, and The National Children’s Book Festival. Abroad he has performed and held workshops in countries as diverse as Poland, Argentina, Italy and The Netherlands.

Neil McCarthy studied English Literature at the National University of Ireland in Galway and began writing poetry whilst studying. His work has since been widely published in literary journals and anthologies. In 2005 he was short listed for Firewords Literary Award in Ireland. Neil McCarthy ist he author of two collection of poetry, Naked in Vienna (Maverick 2007) and Seven Cities (Galway Print 2008). He has presented his work across Ireland and abroad.

VeranstalterIn: ViennaLit & Institut für Anglistik, Universität Wien

Schnaps, Schinken, Sterben

Freitag, 28. Mai 2010

Der Schweizer Schriftsteller E. F. Meyer hat 1971 mit seinem Roman „In Trubschachen“ ein kleines Sprachkunstwerk geschaffen. Seit Februar 2009 ist das Buch im Basler Lenos–Verlag wieder erhältlich.

Zwischen Weihnachten und Neujahr begibt sich die Hauptfigur – und hier stockt man schon, will man vom Inhalt des „Romans aus dem Emmental“ berichten. Meyer ist nämlich ein eigensinniger Stilist: Meyer liebt den Konjunktiv und Meyer bezeichnet seine Hauptfigur durchgängig mit dem unpersönlichen Pronomen „man“. Ganz sicher sind wir uns also nie, ob das Geschilderte nur passieren könnte oder ob es tatsächlich passiert und wenn ja – wem.

Zwischen Weihnachten und Neujahr also reist die Hauptfigur – wir wagen zu sagen, es sei ein Mann – ins Emmental, nach Trubschachen, wo er sich im „Hirschen“ einquartiert. Dort hofft der Protagonist die Zeit zu finden, um mit einer Arbeit über Kant voranzukommen. Der Ort bietet kaum Ablenkung, doch zur Arbeit kommt „man“ nicht. „Man“ isst, man isst die deftige Emmentaler Kost im „Hirschen“, und wohl seit Gotthelf ist das Essen im Emmental nicht mehr so akribisch und ausführlich und liebevoll beschrieben worden. „Man“ geht spazieren, lange, beobachtungsreiche Spaziergänge in die Umgebung von Trubschachen, bei denen Meyer eine weitere Seite seiner Sprachmeisterschaft zeigt: er ist nämlich ein großer Benenner von Dingen (eine Freundin sagte mir einmal, sie möge es, wenn jemand die Dinge der Welt zu benennen wisse – ein Wort wie „Porzellanisolatorenglocken“ würde ihr gefallen). Man geht also spazieren – doch wo immer man sich auch hinwenden mag, am Ende begegnet man immer in irgendeiner Form dem Tod. Sei es der Wanderweg, der am Friedhof des Ortes endet, sei es der leerstehende Gasthof oder der ekelerregende Gestank einer Knochenfabrik. Einen vorläufigen Höhepunkt erreicht das Thema von Gewalt und Tod in der Silvesternacht, ehe, nach einem klassischen Ritardando, dem Gespräch mit dem Lehrer, dem Pfarrer und dem Sektionschef der Gemeinde, der Protagonist selbst in Lebensgefahr gerät.

Am Ende reist „man“ vermutlich wieder ab; die Wende, die man sich von dem Aufenthalt im abgelegenen Trubschachen erhofft haben mag, die man in der Zeit der Jahreswende wohl auch für das eigene Leben gesucht hat, die Wende, die um ein Haar die endgültige, die einzige, die wirkliche, geworden wäre, ist nicht eingetreten. Für die Lesenden aber ist „In Trubschachen“ Wendepunkt, Meilenstein und außergewöhnliches Leseerlebnis.

Peter Metz

Buchcover E.Y. Meyer In Trubschachen

E. Y. Meyer – In Trubschachen. Roman aus dem Emmental
Lenos Pocket 121, Basel, 2009. 218 Seiten, Euro 12,- (D).

Über E.Y.Meyer

Bereich: Belletristik, Roman

Theaterquiz „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“

Mittwoch, 26. Mai 2010

Anfang Juni wird unter der Leitung von Peter Metz die 8. Klasse der Rudolf Steiner Schule Sihlau „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ von Ferdinand Raimund aufführen.

Und natürlich gibt es auch heuer das Theaterquiz, mit sechs – wie immer – nicht ganz einfachen Fragen. Eine gekonnte Recherche im Internet wird Sie dem Gewinn eines der Buchpreise um ein gutes Stück näher bringen. Besser ist es freilich, „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ anzusehen oder zu lesen. Es „winken“ wertvolle Buchpreise!

1. Welchen Beruf übte die Figur mit dem sprechenden Namen Adam Kratzerl aus, mit der Ferdinand Raimund einen seiner ersten Bühnenerfolge als Schauspieler hatte?

2. Die Hauptfigur in Raimunds erstem, selbst geschriebenen Stück, dem „Barometermacher auf der Zauberinsel“ trug ebenfalls einen redenden Namen. Wie lautete dieser?

3. Ferdinand Raimund kam auf tragikomische Art ums Leben. Wie?

4. „In der Naturgeschichte bin ich gut bewandert“, meint Rappelkopf, der Menschenfeind, einmal, als er einmal wieder so richtig flucht. Nenne mindestens drei Tierarten, mit denen er seine Mitmenschen vergleicht (tja, da heisst es entweder gut raten, die Reclamausgabe kaufen oder die Aufführungen anschauen und genau zuhören). Achtung: Wer zehn Tierarten nennt, die von Rappelkopf als Schimpfworte benutzt werden, bekommt einen EXTRAPUNKT.

5. Raimund hoffte ja als Schauspieler vor allem in ernsten Rollen Erfolg zu haben und debütierte als Franz Moor in Schillers „Räubern“. Diese Paraderolle wurde bei der Uraufführung in Mannheim von einem der bekanntesten deutschen Schauspieler der damaligen Zeit gespielt. Wie hiess dieser?

6. Umgekehrt spielte ein begabter Opernsänger seine erste komische Sprechrolle als Longimanus in Raimunds „Diamant des Zauberkönigs“. Dieser Sänger und Schauspieler folgte Raimund als Liebling des Publikums auf den Wiener Vorstadtbühnen. Wie hiess er?

EINSENDESCHLUSS IST DER 6. JUNI UM MITTERNACHT!!!

Kontakt Peter Metz

Zu sehen, zu hören und zu genießen ist der „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ in der Rudolf Steiner Schule Sihlau, Sihlstrasse 23, 8134 Adliswil am Samstag, 5. Juni, 19.30 Uhr und am Sonntag, 6. Juni, 18.00 Uhr.

Ermutigung zum leisen Operieren

Donnerstag, 20. Mai 2010

„Schreib dich gesund … Da operiert die Seele die Krankheit leise hinweg.“ Johann Gottfried Herder

Würde Silke Heimes ihre zahlreichen Tätigkeiten und Veröffentlichungen einfach mal so am Stück heruntererzählen, klänge es sehr nach auftrumpfender Prahlerei. Der Rezensent darf dies aber, um seine voreingenommene Bewunderung auszusprechen: Silke Heimes ist Ärztin, Poesietherapeutin, Gründerin eines Instituts für kreatives und therapeutisches Schreiben, bildende Künstlerin und Schriftstellerin. Neben medizinischen Fachbüchern, Gedichtbänden, zahlreichen Kurzgeschichten und ihrem Debütroman „Die Geigerin“ hat sie seit 2008 zwei Fachbücher zum Schreiben vorgelegt.

In dem ersten der beiden, „Kreatives und therapeutisches Schreiben (2008)“, gibt sie im theoretischen Teil einen Überblick über Geschichte, Definition und Anwendung der Poesietherapie. Nachdem sie Traum, Wahrnehmung, Sinnlichkeit und Mythos in Beziehung auf die Kreativität des Schreibenden betrachtet hat, geht sie zum eigentlich praktischen Teil über. Dessen Achtsamkeits-, Imaginations- und Schreibübungen (ergänzt durch einige wenige Malübungen) haben sich in meiner Praxis auch mit Jugendlichen bereits glänzend bewährt.
Während sich dieses sehr informative, doch knapp, präzise, fast trocken formulierte Handbuch hauptsächlich an Lehrende wendet, möchte das im März 2010 erschienene zweite Buch („Schreib es dir von der Seele“) den suchenden, zweifelnden Autor selbst erreichen. Mit diesem zweiten Buch will sie einladen, ermutigen und beim Einstieg ins Schreiben helfen.
Schon im Vorwort bekennt sich Silke Heimes dazu, begeistert von der heilenden Kraft des Schreibens zu sein und lädt uns ein, sich mit ihr in dieser Begeisterung zu verbünden. Sie möchte uns ermutigen, uns der Lust an der Sprache, die uns in der frühen Kindheit geschenkt war, wieder hinzugeben. Kritisch betrachtet sie den Schuleintritt, der uns durch die Bewertung unserer Texte zielstrebig zur ersten Schreibhemmung führt.

Auch wenn viele ihrer Tipps eher technischer Art sind, wie die Anregungen, mit Wort-Clustern und Mindmaps zu arbeiten, eigene Texte auf Aufnahmegeräte zu sprechen oder mit der Cut-Up-Technik Texte zu produzieren, findet doch immer wieder der Rückbezug auf das Emotionale, Innerliche statt, etwa wenn sie mit viel Humor Übungen für das „Innere Kind“ vorstellt, wenn sie die sinnliche Freude am Schreiben betont oder erklärt, wie sehr es entlastet, auch nur wenige Minuten am Tag zum Schreiben zu nutzen.

Immer wieder fühle ich mich als schreibender Leser ganz direkt, warm und herzlich angesprochen, am stärksten, wenn sie auf den letzten Seiten schreibt: „Bereichern Sie Ihr Leben mit Ihren eigenen Texten.“ Ihr Buch ist eine einzige Ermutigung: eine Ermutigung, sich Zeit und Raum zum Schreiben zu nehmen, eine Ermutigung, ein Tagebuch zu führen, eine Ermutigung, sich selbstbewusst hinzustellen und zu sagen: „Ich schreibe!“, eine Ermutigung, im Sinne Herders den Schmerz ganz leise wegzuoperieren.

-mez-

Buchcover Silke Heimes Schreib es dir von der Seele

Silke Heimes – Schreib es dir von der Seele. Kreatives Schreiben leicht gemacht.
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2010. 168 Seiten, Euro 13,30 (Ö).

Buchvover Silke Heimes Kreatives und therapeutisches Schreiben

Buchvover Silke Heimes Kreatives und therapeutisches Schreiben

Silke Heimes – Kreatives und therapeutisches Schreiben. Ein Arbeitsbuch.
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2., durchgesehene Auflage 2009. 132 Seiten, Euro 17,40 (Ö).

Über Silke Heimes

Bereich: Kreatives Schreiben

Mit Lotse nach virtuellen Perlen tauchen

Mittwoch, 19. Mai 2010

Zwei Lotse Tutorials*

„In den Tiefen des Internets“ – wie gelangen Sie an hochwertige wissenschaftliche Informationen, die herkömmliche Suchmaschinen nicht finden? Diese Frage versucht das Tutorial „In den Tiefen des Internets“ zu lösen. Darin wird auf Spezialsuchdienste wie Base und Scirus hingewiesen und GoogleScholar wird vorgestellt. Die filmische Gebrauchsanleitung zeigt auch das Datenbank-Infosystem (DBIS) und informiert über Open Access. Im Skript zum Tutorial finden Sie eine Zusammenstellung aller wichtigen Spezialsuchdienste mit ihren jeweiligen Spezifika.

Lotse-Tutorials
Skript zum Tutorial „In den Tiefen des Internets“

Das Tutorial „Plagiate – (k)ein Problem?“ hinterfragt beispielsweise was genau hinter dem Begriff Plagiarismus steckt und was das mit dem Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit zu tun hat. Das Tutorial versucht nicht nur das Wissen um korrektes Zitieren und dessen Regeln zu vermitteln, sondern darüber hinaus auch Hintergrundwissen zur Verfügung zu stellen. In knapp acht Minuten wird versucht, Anregungen für eine kritische Informationskompetenz zu vermitteln.

Auf Bibliothekarisch.de stellt Dörte Böhner die beiden bisher erschienen Tutorials von LOTSE vor. Insbesondere in den Kommentaren zu dem Beitrag ist eine spannende, kritisch-solidarische Diskussion über die Fragen einer zeitgemäßen Didaktik bzw. Wissensvermittlung nachzulesen.

* Wer oder was ist Lotse (Library Online Tour and Self Paced Education)?
Lotse richtet sich an Studierende, WissenschafterInnen und BibliothekarInnen, die einen ersten Einstieg in ein Thema suchen und sich grundlegend orientieren möchten. Lotse begleitet Sie bei allen Schritten des wissenschaftlichen Arbeitens und führt Sie direkt zu den benötigten Ressourcen, ob in elektronischer oder gedruckter Form.

VolksLesen.tv auf Besuch im Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark

Sonntag, 16. Mai 2010

Wir freuen uns, Dich zu einer virtuellen Lesung in den Mariahilfer Ruhe- ud Therapiepark „entführen“ zu dürfen.

BesucherInnen des Parks lasen am Nachmittag des 08. Mai unter dem Motto „Ein Buch ist wie ein Garten, den du in deiner Tasche trägst“ anderen BesucherInnen Ausschnitte aus ihrem Lieblingstexten bzw. Lieblingsbuch vor.

Dank der wunderbaren Initiative volksLesen.tv von Martin Scharfe und der Kultur- und Wissenschaftsinitiative „Der Duft des Doppelpunktes“ wurden die Anfang Mai 2010 im Park stattgefundenen Lesungen aufgezeichnet und sind nun auf volksLesen.tv zu sehen.

Das Besondere an VolksLesen.tv: Jede Woche lesen Menschen wie du und ich aus einem ihrer Lieblingstexte. Meist sind dies Menschen aus einer Berufsgruppe: Hebammen, MusikerInnen, Feuerwehrleute … Es haben aber auch schon Geschwister, Blinde, Obdachlose oder KleingärtnerInnen gelesen. Im Vordergrund steht nicht der perfekte vortrag, sondern der Mensch …

Das Besonderen am Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark: Er ist ein Platz für Menschen, für die der Aufenthalt in diesem kleinen Stück Natur inmitten des Häusermeers mit Ruhe und / oder Rehabilitation verbunden ist.

Erholung- und Ruhesuchende, ältere und / oder behinderte Menschen finden hier einen Ort, an dem sie Entspannung erleben, aber auch zu Aktivitäten eingeladen sind. In dieser Oase der Ruhe können die Sinne geschärft und neu entdeckt werden. Menschen treffen einander beim Nachmittagstee, plaudern miteinander, tauschen sich aus, genießen die Sonne, entspannen sich, lesen ein Buch …

Der Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark.

Volkslesen.tv

„Little Brother“ von Cory Doctorow als Hörbuch

Donnerstag, 13. Mai 2010

„Neue Wege“ der Vermarktung von Belletristik

Cory Doctorow ist ein kanadischer Science-Fiction-Autor, Journalist und Blogger. Er setzt sich seit Jahren für eine Liberalisierung des Urheberrechts, gegen digitale Rechteverwaltung und für den Datenschutz ein. Seine Bücher veröffentlicht er immer auch unter einer Creative Commons-Lizenz.

Die kommerzielle (gekürzte) Version des Romans „Little Brother“ von Cory Doctorow ist im Argon Verlag als Hörbuch erschienen, sie wird von Oliver Rohrbeck gelesen. Diese 420 Minuten lange Fassung kostet 19,95 Euro.

Darüber hinaus will der Argon Verlag eine „kostenlose“ ungekürzte Version erstellen. Dies soll folgendermaßen funktionieren. Der Verlag bringt die bereits vorliegende gekürzte Fassung in das Projekt ein. Die Produktionskosten von 9.000 Euro für den Rest des Hörbuches sollen über Spenden „lukriert“ werden. Gesammelt werden diese über PayPal und „sell your rights“. Der jeweils individuell gespendete Betrag wird erst schlagend, wenn bis zum 16. Mai 2010 die Summe aller Spenden 9.000 Euro übersteigt. Wird der Betrag bis zum 16. Mai 2010 nicht erreicht, verfällt die Einzugs-Option. Es gibt dann allerdings auch keine für alle Menschen kostenlos zugängliche Hörbuch-Langfassung des Romans.

Website von Cory Doctorow

Daten verschlüsseln, Spuren verwischen … – Anleitungen von Winston aus „Little Brother“

Ein informativer Artikel über Cory Doctorow und die Initiative des Argon Verlags im Literaturcafe

Die Seite des Argon-Verlages zum Hörbuchprojekt

Unabhängig von der Initiative des Argon Verlages gibt es ein „Fanhörbuch“ von Cory Doctorows „Little Brother“ auf Basis der deutschen Übersetzung von Christian Wöhrl im Netz.

„Little Brother“ kann nicht nur gehört, sondern, neben der im Rowohlt Verlag erschienen Ausgabe, auch als kostenloser Lesestoff via Netz heruntergeladen werden.

Auch „Backup“ und „Upload“, zwei weitere Bücher von Cory Doctorow sind neben der gedruckten Ausgabe ebenfalls als kostenloser Download (CC-Lizenz) erhältlich.

3. Österreichisches Daumenkino-Festival

Dienstag, 11. Mai 2010

Flipt! 2010

Zum 3. Mal werden all diejenigen aufgerufen, die ihren Phantasien und Ideen in Form von Daumenkinos freien Lauf lassen wollen. Willkommen ist jede Einreichung, die sich mit dem Daumen flippen lässt. Erlaubt ist jedes Genre, jede Technik, jedes Experiment. Möge es flippen!

Nähere Infos auf der Site des Daumenkinos.

EINREICHDATUM: bis spätestens Do, 24. Juni 2010

FESTIVAL-ERÖFFNUNG:
Wann: Do, 1. Juli 2010 um 20:00 Uhr
Wo: Stadtkeller Linz, Hauptplatz 5-6, A-4020 Linz

AUSSTELLUNGSDAUER: Mo, 5. bis Sa, 17.Juli 2010

AUSSTELLUNGSORTE:
Mr. B Jeans & Fashion: Graben 19, 4020 Linz
Kleider machen Leute: Mozartstrasse 19, 4020 Linz
Genuine Sneakers & Streetwear: Domgasse 18, 4020 Linz

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