Archiv für April 2014

Brillis Wort zum Montag

Montag, 14. April 2014

Ein Hund ein Wort

Redaktionshund Brill mit rosa Halstuch

Bananenkaiserschmarrngefecht

Einundvierzigtausendsechshundert (Wien). Achtzehntausend (Linz). Fünfizgtausendeinhundert (New York). Wenn die Zweibeiner in diesen Tagen den Sportnachrichten lauschen, bekommen sie eine Menge an Zahlen zu hören. Teilnehmerrekord, Zeitenrekord, Bananenverzehrrekord. Einundvierzigtausendsechshundert Zweibeiner, das macht dreiundachtzigtausendzweihundert Füße oder – auf uns Vierbeiner umgerechnet – einhundertsechsundsechzigtausendvierhundert Pfoten, die zweiundvierzig Komma einsneunfünf Kilometer laufen.
Ich bin immer erstaunt, dass Zweibeiner so lange und so weit schwarteln mögen. Freiwillig. Ohne – zumindest für uns Vierbeiner – ersichtlichen Grund. Sie müssen keine Stöckchen holen (ausgenommen die Staffelläufer).
Ich bin immer erstaunt, wie manierlich sich dabei die Zweibeiner benehmen. Niemand beißt seinem Mitläufer ins Ohr, niemand zwickt einem anderen in die Nase. Auch habe ich noch nicht die Kunde davon vernommen, dass ein Marathonzweibeiner einem anderen die Kaiserschmarrnportion oder die Banane weggefre… weggegessen hätte. Und verlaufen hat sich meines Wissens auch noch niemand.

Gäbe es ein solches Massenereignis für Vierbeiner – das Bild wäre ein anderes. Schon vor dem Start würden Heulen, Bellen und Knurren Städte zum Zittern, Trommelfelle zum Platzen und Nervenstränge zum Zerreißen bringen. Nach dem Start würde ein Teil sofort die Gelegenheit nutzen und abhauen, ein Teil würde in die falsche Richtung laufen. Ein Teil würde zuerst in die richtige Richtung düsen und dann abhauen – oder sich verrennen.

Nur ein Bruchteil würde die Ziellinie erreichen. Zerfranst und zerzaust – vom Gefecht um Bananen und Kaiserschmarrn.

Ein herzliches Wuff,
Ihre Brilli Paralia

Brillis Elektro Post

August 1914

Freitag, 11. April 2014

Autoren blicken auf die Städte Europas

Dreiundzwanzig europäische AutorInnen wurden vom „Netzwerk der Literaturhäuser“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingeladen, sich mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs auseinanderzusetzen. Die SchriftstellerInnen haben in ihren Städten die Zeitungen von Juli und August 1914 gelesen und sich von dem darin vorgefundenen Material zu Texten anregen lassen.

An dem Projekt beteiligten sich Bettina Balàka, Zsófia Bán, Marcel Beyer, Melitta Breznik, Éric Chevillard, Filip Florian, Marjana Gaponenko, Karl-Markus Gauß, Lukas Hammerstein, Dževad Karahasan, A. L. Kennedy, Angela Krauß, Steffens Kopetzky, Andrea Molesini, Stefan Moster, Erwin Mortier, Melinda Nadj Abonji, Julya Rabinowich, Uwe Saeger, Katrin Seddig, Ulf Stolterfoht, Ayfer Tunc, Sreten Ugri?i? .

Entstanden sind dabei unterschiedlichste, in der Zeit des beginnenden Ersten Weltkriegs verankerte Erzählungen, Essays, in einem Fall eine schier dramatische Dichtung sowie kommentierende Betrachtungen des Zeitgeschehens.
Diese werden im Mai und Juni in einem Veranstaltungszyklus in den Literaturhäusern des Netzwerkes vorgestellt, beginnend am 9. Mai mit einer Langen Nacht in Berlin, zu der 18 Autorinnen und Autoren anreisen werden und welche in Kooperation mit der Körber-Stiftung, Hamburg geplant wurde.

Die Termine in den Literaturhäusern

09. Mai, Berlin: Eröffnungsveranstaltung / 08. Mai, Basel: Melitta Breznik und Dževad Karahasan / 12. Mai, Rostock: Stefan Moster und Uwe Saeger / 12. Mai, Stuttgart: Éric Chevillard und Ulf Stolterfoht / 13. Mai, Leipzig: Marjana Gaponenko und Angela Krauß / 13. Mai, Hamburg: Filip Florian und Steffen Kopetzky / 20. Mai, Salzburg: Karl-Markus Gauß, Julya Rabonowich und Ayfer Tunc / 22. Mai, Graz: Bettina Balàka und Zsófia Bán / 27. Mai, Zürich: Marcel Beyer und Stefan Moster / 27. Mai, Köln: Steffen Kopetzky und Andrea Molesini / 27. Mai, München: Marjana Gaponenko, Karl-Markus Gauß und Lukas Hammerstein / 03. Juni, Basel: Zsófia Bán und Steffen Kopetzky / 04. Juni, Köln: Marcel Beyer und Erwin Mortier / 05. Juni, Leipzig: Marcel Beyer und Erwin Mortier / 05. Juni, Zürich: Melinda Nadj Abonji und Sreten Ugričić / 16. Juni, Stuttgart: A. L. Kennedy und Katrin Seddig / 17. Juni, Graz: A. L. Kennedy und Andrea Molesini / 18. Juni, Salzburg: A. L. Kennedy und Andrea Molesini / 19. Juni, Hamburg: A. L. Kennedy/Katrin Seddig.

Das Buch zum Projekt:

Mit dieser Welt muss aufgeräumt werden. August 1914: Autoren blicken auf die Städte Europas. Zusammengestellt vom Netzwerk der Literaturhäuser. Reihe: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik (Hg. von Jürgen Krätzer); Bd. 254, 59. Jahrgang, 400 Seiten, Wallstein Verlag.

Literaturliste

Im Literaturblog „Duftender Doppelpunkt“ finden Sie im Beitrag DER ERSTE WELTKRIEG IN DER LITERATUR eine Literaturliste (Belletristik) mit 53 AutorInnen.

Schnipsel aus Literatur, Wissenschaft und Politik – Teil 9

Freitag, 11. April 2014

Kurze Infos aus den Bereichen der Literatur, Wissensschaft und Politik, die von den „Duftenden Doppelpunkten“ bisher ausschließlich auf Facebook, Google+ und Twitter veröffentlicht wurden, sind nun auch direkt im Literaturblog nachzulesen.

Die Fußball-WM in Brasilien lässt grüßen. Auf der Seite Fußball 2014 (pdf) finden Sie ein Auswahlverzeichnis der Fachstelle München mit Medientipps zum Thema „Fußball“ für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:

Schulreform: Schweizer wollen Schreibschrift abschaffen. Auch in Deutschland wird über den Sinn der verbundenen Schreibschrift gestritten.

50.000 Schoah-Interviews nun auch in Wien. Zeitzeugen und Zeitzeuginnen des Holocaust interviewen und filmen: Diese Idee wurde vor 20 Jahren auf Initiative des Regisseurs Steven Spielberg umgesetzt. Mehr als 50.000 dieser Video-Gespräche gibt es mittlerweile, ab sofort stehen sie auch an der Universität Wien zur Verfügung.

J. R. R. Tolkien und der Erste Weltkrieg: „Mordor erinnert an Schlachtfelder und Schützengräben“. „Der Herr der Ringe“ als Therapie gegen das Schützengraben-Trauma: Der Brite John Garth hat die Kriegstagebücher des „Hobbit“-Autors ausgewertet. Im Interview spricht er über die Fronterlebnisse von J. R. R. Tolkien und deren Folgen für sein Werk.

Franz is here: Thronfolger auf Sightseeing-Tour. Vielen ist nur seine Ermordung ein Begriff, die als Auslöser des Ersten Weltkrieges gilt: Doch als junger Mann hat Franz Ferdinand eine Weltreise unternommen und Tausende Souvenirs mitgebracht. Davon erzählt ab Mittwoch eine Ausstellung im Weltmuseum.

Wir brauchen einen ganz anderen Mut! Stefan Zweig – Abschied von Europa. Eine beeindruckende Ausstellung im Wiener Theatermuseum widmet sich Stefan Zweigs Exiljahren. Erstmals wird die Handschriftensammlung des Autors öffentlich gezeigt.

Gedenken an „Kremser Hasenjagd“. In Krems / Stein ist nun eines Massakers gedacht worden, das im Zweiten Weltkrieg SS-Soldaten an Gefangenen verübt haben. In die Geschichte ging es als „Kremser Hasenjagd“ ein. Hunderte Gefangene wurden kurz nach ihrer Freilassung erschossen.

Tolino-Allianz greift Amazons Kindle mit „Vision“-Reader an. „Vision“ gegen Paperwhite. Als sich die Tolino-Allianz vor einem Jahr erstmals der Öffentlichkeit präsentierte, machten die Partner keinen Hehl daraus, dass es ihnen darum geht, dem Marktführer etwas Konkurrenzfähiges entgegenzusetzen. Technologisch aufschließen, das ist auch das Motto, das zum neuen neuen Tolino-Reader der digitalen Arbeitsgemeinschaft passt – ein Gerät, mit dem der Edel-Reader von Amazon angegriffen werden soll.

Mangelnde Sprachkenntnisse? Das ewige Lied vom Untergang der Sprache. Die Sprachkenntnisse von Studierenden seien heute mangelhaft, sagen Dozierende. Haben sie recht oder sitzen sie einem Mythos auf?

Von Beardsley bis Picasso: Wenn Bilderbücher Bände sprechen. In den historischen Räumen der Winterresidenz von Prinz Eugen: Rare Kunstwerke in Buchform.

Auf der neu gestalteten Site des „Büchereiverband Österreichs“ finden Sie unter „Wir lesen!“ die „Leselounge“. In den Videos sprechen unter anderem prominente AutorInnen – gestartet wird mit Josef Winkler – über Literatur und ihr Verhältnis zu Bibliotheken.

Brillis Wort zum Montag

Montag, 7. April 2014

Ein Hund ein Wort

Redaktionshund Brill mit rosa Halstuch

Zahlen!

Als wir kamen, war er schon da. Er wird noch da sein, wenn wir schon wieder weg sind. Und er wird auch unsere Hauskaspars überleben: Maxe.
Mit circa drei Metern in der Minute ist er Speedy Gonzales unter seinen Artgenossen.
Sein bester Freund ist ein Hausschuh.
Am liebsten isst er täglich sechs Eisbergsalatblätter, eine Löwenzahnblüte und zwei Stängel der Vogelmiere. In der Vergangenheit machte er sich einmal über Fliesen-Fugen-Masse her, was die zwei Hauskaspars jedoch schnell zu unterbinden wussten.
Er wiegt dreihundertachtzig Gramm, ist fünfzehn Jahre alt und verschnarcht durchschnittlich viereinhalb Monate in einem Kühlschrank. Befindet er sich in der Winterstarre, schlägt sein Herz zweimal in der Minute.
Vor fünf Jahren litt er an einer Lungenentzündung, sodass die Hauskaspars mit ihm einmal wöchentlich einen Spezialisten konsultieren mussten für jeweils zwei Infusionen. Die Fahrzeit betrug eine Stunde hin, eine Stunde retour; dies über zwölf Wochen hindurch.
Vor drei Jahren wurde Maxe Opfer einer Krähenattacke, die er mit zwei Blessuren überstand.
Im Sommer weilt er für sechzehn Wochen auf dem Land. Während dieser Zeit sind Zwetschke und ich vor seinen Schnappattacken gefeit – der derzeitige Stand beläuft sich auf geschätzte siebentausend Zwickversuche in Schwanz, Pfote und Ohr. Wir vermissen ihn dann trotzdem.
Er wohnt in einem fünfundzwanzig Kilo schweren Haus. Darin beträgt seine Wohlfühltemperatur unter der Wärmelampe – Verbrauch zwei Stück pro Jahr – siebenunddreißig Grad.

Wir haben Maxe von einer achtzigjährigen Dame geerbt.
Griechische Landschildkröten können hundert Jahre alt werden.
Er wird uns alle überleben.

Ein herzliches Wuff,
Ihre Brilli Paralia

Brillis Elektro Post

FM4-Kurzgeschichtenwettbewerb „Wortlaut“

Samstag, 5. April 2014

Kurzgeschichtenwettbewerb FM4 Worlaut Noch bis zum 5. Mai ist es möglich, Texte für den FM4-Literaturwettbewerb Wortlaut einzureichen.
„Gefahndet“ wird nach bisher unveröffentlichten Kurzgeschichten. Der Text darf maximal acht Schreibmaschinenseiten (bis zu 24.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) lang sein.

Das heurige Thema: „haarig“.

Die Preise:
Platz 1: 1.000 €
Platz 2: 750 €
Platz 3: 500 €
Plätze 4-7: je 100 € in Buchgutscheinen

Im Herbst werden insgesamt 10 „haarige“ Texte in einer Anthologie im Luftschacht Verlag veröffentlicht.

Nähere Infos: Wie war das nochmal? Häufig gestellte Fragen zum FM4 Kurzgeschichtenwettbewerb Wortlaut – und deren Antworten.

ADRIANA MARMOREK – AQUA

Freitag, 4. April 2014

Adriana Marmorek – AQUA

Ausstellungseröffnung: Mi., 9. April 2014, 19:00 Uhr

Ort: MAG3, SCHiffamtsgasse 17, 1020 WIEN
(Erreichbar über U2 Taborstrasse oder U4 Schottenring / Ausgang U2 Herminengasse)

Gue Schmidt, MAG3 (Begrüssung)

Dr. Romana Schuler (zur Arbeit)
Digitale Kunst, Universität für angewandte Kunst Wien

Ausstellungsdauer: 10. April. – 04. Mai 2014
Öffnungszeiten: Di. – Fr. 18:00 – 21:00 Uhr

AGUA von Adriana Marmorek (Videoclip)

Als Bewohner des 21. Jahrhunderts haben wir uns daran gewöhnt, Sex als einen Kanal unserer Sehnsüchte zu betrachten – nicht nach Körpern oder Personen, sondern nach Waren. Aus diesem Grund haben sich Sex und Verlangen langsam aber unaufhörlich von einander entfernt – Sex wurde zum Thema der Massenmedien während Verlangen im ganz persönlichen Bereich der Privatsphäre verblieb. (…) Paula Silva Diaz (Unabhängige Kuratorin und Kunstkritikerin)

Der vollständige Text liegt im Projektraum MAG3 zur Mitnahme auf.

WORKSHOP FÜR AUTORINNEN UND AUTOREN

Dienstag, 1. April 2014

Von der Idee über das Manuskript zum (gedruckten) Werk

Einführungsworkshop + Verlagsbesuch

Sie haben die Idee für ein Buch im Kopf oder dieses bereits zu Papier gebracht? Sie möchten wissen, was Sie benötigen, um einen für Sie passenden Verlag zu finden?
Der Workshop bietet Ihnen eine fundierte Basis für die Veröffentlichung Ihres Buchdebüts: Die Themen spannen sich von der Manuskripterstellung, über die Frage wie Sie den passenden Verlag finden, bis hin zu Tipps, was Sie bei Verträgen beachten sollten.

Darüber hinaus verschafft Ihnen der Workshop an Hand eines Verlagsbesuches einen praktischen Überblick in den Ablauf der Buchproduktion. Wir besuchen am Mittwoch, den 21. Mai 2014 den Milena-Verlag. Frau Mag.a Evelyn Steinthaler wird uns über den Verlag und die einzelnen Produktionsschritte vom Manuskript bis zum fertigen Buch informieren.

Workshop: Mittwoch, 07. Mai 2014 von 17.00 bis 21.00 Uhr
Veranstaltungsort: 1060 Wien, Garbergasse 18

Besuch des Milena-Verlages: Mittwoch, 21. Mai von 17.00 bis 18.30 Uhr
Veranstaltungsort: MILENA Verlag, Wickenburggasse 21/1-2, 1080 Wien

Preis: Euro 78.-
Referentin: Mag.a Petra Öllinger von den „Duftenden Doppelpunkten“

Nähere Informationen und Anmeldung auf der Seite: Bücherschreiben und Verlagswesen – Workshop

Highlights März 2014

Dienstag, 1. April 2014

Die 10 nachgefragtesten Beiträge des „Duftenden Doppelpunktes“ im März 2014.
Unangefochtene Spitzenreiter sind diesmal die Beiträge „INTERNATIONALER FRAUENTAG – ZITATE UND APHORISMEN“ mit 2062 Seitenaufrufen und einer durchschnittlichen Verweildauer der BesucherInnen von 59 Sekunden bzw. „DER ERSTE WELTKRIEG IN DER LITERATUR“ mit 1047 Aufrufen und einer Verweildauer von 2 Minuten und 8 Sekunden.

INTERNATIONALER FRAUENTAG ZITATE UND APHORISMEN: Zwanzig Zitate von engagierten Frauen in deutscher, englischer und französischer Sprache. Jedes der Zitate kann auch als E-Card versendet werden

DER ERSTE WELTKRIEG IN DER LITERATUR: Neben dem wohl bekanntesten Antikriegsroman über den Ersten Weltkrieg, „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, setzt sich eine Fülle weiterer literarischer Publikationen mit den Ereignissen und Auswirkungen der Jahre 1914 – 1918 auseinander.

100 JAHRE ERSTER WELTKRIEG: AUSSTELLUNGEN, GEDENKPROJEKTE UND VERANSTALTUNGEN IN: Österreich, Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien und im Internet.

INTERNATIONALE BUCHHANDLUNGEN IN WIEN UND WELTWEIT: Fremdsprachige Buchhandlungen in Wien, Bezugsquellen für fremdsprachige Medien in Deutschland bzw. eine Linkliste mit Buchhandlungen aus aller Welt.

DER ERSTE WELTKRIEG IM INTERNET: Eine Zusammenstellung von online zugänglichen Themenportalen und Sites über den Ersten Weltkrieg: Nachschlagwerke, Zeitungen, Filme, Fotos, Tagebücher, Literatur, Veranstaltungen und vieles mehr.

KOSTENLOSE HÖRBÜCHER: Eine umfangreiche, alphabetisch geordnet Liste mit Hinweisen auf kostenlose Hörbuch-Angebote im Netz.

KOSTENLOSE KINDERHÖRBÜCHER: Eine Linliste zu kostenlosen Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts für Kinder.

BÜCHERSCHREIBEN UND VERLAGSWESEN – WORKSHOP MIT PETRA ÖLLINGER IN WIEN. Der Workshop bietet Ihnen eine fundierte Basis für die Veröffentlichung Ihres Buchdebüts: Die Themen spannen sich von der Manuskripterstellung, über die Frage wie Sie den passenden Verlag finden, bis hin zu Tipps, was Sie bei Verträgen beachten sollten.

FRÜHLINGSGEDICHTE: Frühjahrsgedichte von Theodor Fontane, Kurt Tucholsky, Christian Morgenstern, Percy Shelley, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl, Hoffmann von Fallersleben, Wilhelm Busch, Eduard Mörike, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine.

100 JAHRE INTERNATIONALER FRAUENTAG: Der Beitrag wurde bereits 2011 geschrieben, ist mit seinen vielen weiterführenden Hinweisen allerdings immer noch aktuell.

DIE KINDER VOM MAISON D’IZIEU: Die Fotoausstellung zeigt die Kinder und ErzieherInnen in der Zeit ihres Aufenthaltes in Izieu, Frankreich, von Mai 1943 bis kurz vor ihrer Deportation und Ermordung im April 1944. Mit der Ausstellung soll aller Opfer des Holocaust gedacht werden, insbesondere jedoch der Kinder.
Der Katalog der Ausstellung kann als pdf herunergeladen werden.

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