Literaturgefluester

2021-07-29

Aussichten

Filed under: Bücher,Uncategorized — jancak @ 00:23
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Gedichte 2020-2021. Ich bin ja keine dieGedichte schreibt, lese aber gelegentlich welche und gehe auch regelmäßig zu den Tagen der Lyrik, den LyrikFestivals etcetera und jetzt das dritte Buch und der zweite Gedichtband in diesem Jahr, des 1939 in Haslach geborenen Peter Paul Wiplinger, bei dessen achtzigen Geburtstagsfest ich war und der mir seit einiger Zeit so getreulich mit handschriftlicher Beilage, seine Werke schickt und ich muß schreiben, wieder eine Überraschung, habe ich bei den Nominierten des Leipziger Buchpreises mein Lieblingsprosabuch gefunden, dann ist das der beste Gedichtband den ich seit langen gelesen habe, obwohl ich mir ja erst gestern Lyrischen von Dirk Peterdorff vorgenommen habe und da ist es meist so, daß man schöne Sprache gedichtet dargeboten bekommt, „Poesie in gestiefelten Schuhen“ und vom Leben meist keine Spur, so daß man oft zweimal lesen muß, um die Gedankensprünge des Dichters zu erfassen.

Daß es auch anders gehen kann, hat der Zweiunaachtzigjährige eindrücklich bewiesen und thematisiert das auch selbst „Dichtung auf ihre Alltagstauglichkeit/ überprüfen dieses Satzfragment/ fiel mir dabei lächerlicherweise ein.“

Und das ist es, Peter Paul Wiplingers Gedichte sprechen von Krankheit, von der Angst vor dem Tod, etcetera und er stellt auch gleich die Frage vom „Regelwerk“ der Kunst, etwas was ich meinen kritischen Freund Uli ins Gedächtnis legen will: „solch klugscheißersprüche darf man/ in einem Gedicht nicht verwenden/ sagst du und ich entgegne/ wer zum teufel stellt denn/ solche regeln auf und verbietet mir/ klugscheißersprüche in einem gedicht/ zu verwenden / – na ja sagst du noch von deinem krebs/ solltest du auch nicht sprechen/ jedenfalls nicht so offen und nicht im gedicht/darauf ich wütend und zugleich unsicher/ ich soll also das jetzt wichtigste in meinem leben/aus meinem schreiben ausklammern weil unfein/ ich soll diesen scheißkrebs und die scheißsprüche,/nicht so nennen wie ich das im wirklichen leben tue/ weil das dem regelwerk der ästhetik nicht entspricht/ weil die wahrheit nicht fein genug ist für die poesie/“

Nein, das ist es nicht, obwohl es wahrscheinlich viele Dichter bisher so taten, aber allzu zu privat und persönlich soll es natürlich auch nicht sein „es ist nicht so/daß ich nicht weine/ja natürlich bin ich/auch sentimental/ aber das ist meine/ privatangelgen heit/ das hat nichts verloren/ in einem gedicht“

Und da sind wir schon bei den Schreibanleitungen, wie man zum dichten kommt. Aber zurück zum Anfang zu den Gedichten, die zwischen 2020 und 2021 geschrieben wurden und dabei, glaube ich, alle persönliche Befindlichkeiten des Autors umfassen. Philosophie ist natürlich auch dabei, wenn es um die Lebensaussichten geht: „aussicht gibt es / keine mehr sagt er/ überall ist nur nebel /aber das hinaufsteigen / und das hinuntersteigen/ das lohnt sich/ denn das ist ein erlebnis“.

Da haben wir schom im ersten Gedicht den Sinn des Lebens lapidar zusammengefaßt und dann kommt die „Einberufung“ zur Krebsoperation ins AKH. Etwas was den Dichter sehr beschäftigt. Das Gespräch mit dem Professor und das Gespräch mit der Krankenschwester nachher, die sein Bett frisch überziehen soll und er zu schwach ist, ihr zu sagen, daß er das nicht merh braucht.

Die Angst vor dem Tod und dem Sterben kommt auch immer wieder vor und da würde ich Peter Paul Wiplinger gerne einen Satz mitgeben, den ich bei einem Vortrag von Professor Musalik einmal hörte, wo es um das Sterben ging.

„Wo wir sind, ist der tod nicht und wo der Tod ist, sind wir nicht!“

Also braucht man sicht da vor nicht fürchten, hat er gelautet. Lieber sein Leben genießen bis zu den letzten Stunden, so gut es geht. Einen Baum pflanzen, ein Gedicht schreiben. In diesem Fall viele schöne Gedichte, die ehrlich sind und keinem Regelwerk folgen müßen, würde ich empfehlen.

„ich bin jener/ der im 81. lebensjahr ist/ ich bin jener/ der krebs hat /ich bin jener/ der gedichte schreibt/ ich bin jener /der am liebsten einfach nur so dahinleben möchte /ich bin jener/ der weiß, daß alles einmal sein ende haben wird“

Das Thema Corona, das Peter Paul Wiplinger bedrohlicher, als ich zu erleben scheint, kommt auch natürlich vor:

„Corona 2020 Berichterstattung/ wirtschaft/wirtschaft/wirtschaft/kein Wort von/sterben sterben/sterben sterben/kein händehalten/in der todesstunde/15 minuten- abschied/ dann sterben/tox/welch erbärmliche/unmenschlichkeit“ und für mich zum erstenmal poetisch thematisiert, die Corona-Impfung:

„wir fahren mitder u1/nach der corona-impfung/von jenseits der donau heim/zum stephansplatz und dann/ mit der u3 zum rochusmarkt“

„TODESGEDANKEN“ sind es, die Peter paulWiplinger, manchmal quälen und sie in eindrucksvollen pragmatischen Sätze verpackt:

„ich ziehen meine/ schwarzen socken an und denke an den tod/ ich ziehe meine schwarze hose an/ und denke an den tod/ ich ziehe meine weißen bosxershorts an und denkeplötzlichach/ verdammt noch mal/war das leben schön/ wenn man sie auszog/

Da kann kam Peter Paul Wiplinger vielleicht auch verzieihen, daß er nach dem er im Krankenhaus den Besuch des Priesters verweigerte und man ihm stattdessen eine Psychologin schickte, bedauerte, daß sie „völlig unerotisch“ aussah und er dann dazu kommt es als „unsinnig“ zu empfinden, daß er sein Leben für den Nachlaß schön ordentlich in bene-ordner verpackte. Das muß sein denke, ich damit Spuren bleiben, damit man alles nachlesen kann, die ich, das im Blog, statt in Ordner mache und auch die Nationalbibliothek nicht anfrage, ob sie von mir vielleicht etwas haben will?

Sehr beeindrucken die „Aussichten des alten Dichters, der auch, wie schon erwähnt Schreibanleitungen gibt „entweder teilt mir das gedicht etwas neues mit oder eben nicht“ „eine einzige wortlkauberei/ ist das sagst du abfällig zu mir/ dashat doch mit einem gedicht/ nicht das geringste zu tun/“ und sehr viel Lebensweisheit bringt, manchmal etwas melancholisch ist und vielleicht auch trauig, so daß ich mit einem Liebesgedicht schließen will:

„ETWAS WIE LIEBE

wie ist mein herz so müd nach dir/ /verflogen ist die gier/ der jungen leidenschaft/ jetzt sitze ich verloren/ in meiner dunkehaft/ wie ist mein herz/ so müd nach dir/ im kerzenschein/ da bin ich dein /obwohl wir längst/verloren sind“

Also auch ein wenig melancholisch, obwohl Peter Paul Wiplinger, der sich in den diversen IGs auch sehr für seine Kollegen, vor allem für die aus Osteuropa einsetzte, auf ein langes erfülltes dichterisches Schaffen zurückblicken kann und ich mir auch noch viele schöne Gedichtbände von ihm wünsche.

Und schön finde ich auch noch ,daß Peter Paul Wiplinger „daß“ mit scharfen“ ß“schreibt.

10 Kommentare »

  1. Eieiei, Frau Jancak, wenn der Schuß mal nicht nach hinten losgeht.

    „ich soll diesen scheißkrebs und die scheißsprüche,/nicht so nennen wie ich das im wirklichen leben tue …“ Dem stimme ich völlig zu, denn auch ich nenne die Dinge vor allem in meinem Blog – beim Namen und wenn ich etwas Scheiße finde, dann schreibe ich, dass ich es Scheiße finde. Und wer kommt dann immer mit erhobenem Finger an und sagt, ich soll das „Schimpfen“ lassen? Sie, meine Liebe. Insofern sollten eigentlich Sie sich selbst dieses Stück Lyrik „ins Gedächtnis legen“.

    Mit Kritik an schlechtem Schreiben, Schlampigkeit und Oberflächlichkeit hat das Gedicht nämlich gar nichts zu tun. Es geht nicht um Stil-Regeln oder um Rechtschreib-Regeln, sondern um inhaltliches, darum, Dinge emotional zu benennen.

    „wer zum teufel stellt denn/ solche regeln auf und verbietet mir/ klugscheißersprüche in einem gedicht/ zu verwenden“

    Oder haben Klugscheißersprüche etwas mit Groß- und Kleinschreibung, Grammatik, Rhythmus usw. zu tun? Merken Sie selbst, nicht wahr?

    Kommentar von Ulrich Lucas — 2021-07-29 @ 08:32 | Antworten

  2. Geht er nicht, lieber Uli, geht er nicht und Kompliment, Sie lesen meine Beiträge wirklich sehr genau, was mich freut, weil ich hoffe, daß ich dadurch Ihren Blick über den Tellerrand etwas erweitern kann, denn einen Eindruck über den Wiener oder was auch immer Literaturbetrieb zu bekommen kann ja nicht schaden!
    Ich mag nicht, wenn Sie immer so schimpfen, stimmt! Aber ich habe schon Geschichten geschrieben, wo die Protagonisten „Shit, Scheiße!“, etcetera, vor sich hinfluchen. Sie sind es dann, der sich darüber empört, gut, Sie halten mich nicht für sehr literarisch!
    Peter Paul Wiplinger ist es aber, glaube ich, ein Dichter und Photograph, der verdichtet, denn das ist es ja, wie ich immer höre, Gedichte ausmacht! So habe ich vorgestern einen Gedichtband eines Preisträgers gelesen, in schöner Sprache, verdichtet, Grammatik und alles anderes sicher perfekt!
    Es hat mich aber nicht berührt, so habe ich eher lustlos beschrieben und die schöne Sprache gelobt!
    Und dann kommt einer, der über achtzig ist und verdichtet den Tod seiner Schwester, seines Bruders und auch seine Gedanken, die er hat, wenn er seine schwarzen Schuhe und seine weißen Boxershorts anhzieht, mit denen er damals..
    Er hat Krebs und flucht „Scheiße!“ daher. Dann kommt vielleicht irgendso ein Klugscheißer daher und mahnt ihn, so darfst du nicht schreiben! Das entspricht nicht den poetischen Regeln!
    Ich habe, glaube ich, noch nie einen Gedichtband gelesen, der mich so berührte! So können Gedichte auch sein, habe ich mir gedacht! Da muß ich nicht immer von Schillers Urururenkel schwärmen und den in der dritten Person daherreden lassen oder von der Poesie des gestiefelten Katers schreiben!
    Ich kann Ihnen das Buch des Pen-Mitgliedes der inzwischen zur GAV hinübergewechselt ist und dann, wie, ich glaube, wieder zurück, wirklich nur empfehlen und stellen Sie sich vor 1996 war ich mit ihm als Pen-Vertreter, ich von der GAV in derJury des Nachwuchsstipendium des Bundes und habe mich gefürchtet!Dann hatten wir die gleichen Vorschläge und haben auch einen vom „Literatlurkreis der Arbeitswelt“ durchgeboxt!
    Ich habe keinen Zweifel, lieber Uli, daß Peter Paul Wiplinger in der Grammatik, etcetera besser ist, als ich oder sie beziehungsweise wichtiger nimmt!
    Ich tue das nicht und bezahle meinen Preis dafür! Einer davon ist die Diskussion mit Ihnen, aber die halte ich inzwischen, wie Sie vielleicht merken, für durchaus amüsant und, das muß ich noch wiederholen, der Altmeister, schreibt, „daß“ mit scharfen „ß“, wie fein!

    Kommentar von jancak — 2021-07-29 @ 09:31 | Antworten

    • Frau Jancak, meine liebste aller „schreibenden Frauen“:

      Es ist ein fulminanter Unterschied, ob ich mich in meinen Blogtexten über bestimmte Dinge empöre und das mit entsprechenden Worten ODER ob Sie in den ersten beiden Absätzen eines Textes völlig wirr, unzusammenhängend und inflationär „Shit shit shit“ und gleich darauf „Scheiße“ und zwei Absätze später ihre Protagonisten erneut „Shit shit shit“ laut ausrufen lassen. Das passt nicht, ist unrealistisch und nervt beim Lesen. Darauf, auf diesen stilistischen Faux-pas, weise ich Sie hin, nichts weiter. Sie müssten doch allmählich wissen, dass es mir bei Ihren Texten nicht ums Inhaltliche geht.

      … und verbietet mir/ klugscheißersprüche in einem gedicht/ zu verwenden …

      Auch in dem Gedicht wehrt sich der Autor dagegen, etwas nicht „verwenden“ zu dürfen. Nämlich ein krasses Wort, einen harten Ausdruck o. ä. Etwas zu „verwenden“ ist etwas ganz anderes, als ein schlechter Stil. (siehe oben) Das wäre in etwa so, als würde ich (oder sonst jemand) von Ihnen verlangen, nicht mehr über „depressive Frauen“ zu schreiben.

      Tu ich das?

      Sie verwenden dieses Thema, weil es Ihnen naheliegt oder etwas bedeutet. Ich gehe lediglich auf Ihr Unvermögen ein, dieses verwendete Thema in einen lesbaren Text zu fassen.

      Insofern ist der Schuß doch nach hinten losgegangen 😉

      Kommentar von Ulrich Lucas — 2021-07-29 @ 10:06 | Antworten

  3. Ja, das ist wahrscheinlich Ansichtssache, daß Sie glauben, daß ich anders schreiben müßte, als Sie es wollen!
    Da können wir uns wahrscheinlich noch ins Koma drehen:
    „Ist es!“ – „Ist es nicht!“….
    Wenn ich „Scheiße!“ ,schreibe, verwende ich es in einem Text. Auch wenn ich da zum Beispiel einen Nazi sagen lasse „Hitler ist das größte Idol für mich!“, ist das nicht meine Meinung und bei den Gedichten von Herrn Wiplinger hat mich seine Offenheit berührt, daß er über seine persönlichen Krisen schreibt und dann noch thematisiert, daß da offenbar so ein Klugscheißer dahergekommen ist, der „So kannst du nicht schreiben!“, schrie und das tun Sie ja bei mir auch und deshalb habe ich Sie da zitiert!
    Aber lassen wir das, das ist ja nur ein Luxusstreit! Wenden wir uns den tatsächlichen Skandalen zu! Was sagen Sie dazu, daß da ein Anwalt und eine Frau eines Minister von neunhundert Facebookern je 4500 Euro für das Teilen eines nicht ganz stimmigen Post haben will? Neunhunderttausend Euro für neunhundert Klagsandrohungen an Alleinerzieherinnen und Mindestrentnern! Das berührt mich auch oder macht mich eher fassungslos,daß so etwas möglich ist!

    Kommentar von jancak — 2021-07-29 @ 11:14 | Antworten

  4. 1. ist das kein Luxusproblem, sondern ihrem Wunsch nach Reaktion auf Ihre Blogeinträge gefolgt
    2. ist es auch keine Ansichtssache, sondern jedem veröffentlichten Buch zu entnehmen, was ich meine
    3. Ablenkung vom eigentlichen Problem ist legitim, schafft es aber nicht aus der Welt
    4. habe ich keine Ahnung, von welchem Skandal Sie sprechen
    5. hab ich Sie trotzdem lieb 🙂

    Kommentar von Ulrich Lucas — 2021-07-29 @ 11:48 | Antworten

  5. Daß Sie mich lieb haben, glaube ich Ihnen nicht, brauchen Sie auch nicht! Sie sollten aber akkzeptieren, daß es verschiedene Ansichten und Schreibweisen gibt und daß, das, was Sie für Literatur halten, nicht für alle gelten und es auch nicht alle glauben müßen!
    Ich kann schreiben, wie ich will! Es braucht Ihnen nicht gefallen, das könnte es dann schon sein!
    Aber Sie reiten ja immer gerne auf vermeintlichen Schwachstellen herum und ich antworte darauf, weil es mir irgendwie Spaß zu machen scheint, stimmt und der Skandal, den ich meine, ist der, der Österreich heute sehr bewegt und der Sie eigentlich interessieren könnte!
    Schauen Sie also bei OE 24, Frau Nehammer und Verfassungsrichter Rami nach!

    Kommentar von jancak — 2021-07-29 @ 12:07 | Antworten

  6. Doch, tu ich wirklich! Wenn auch auf eine ganz besondere Weise. Ich bewundere Ihre Beharrlichkeit, mit der Sie – allen Realitäten zum Trotz – darauf bestehen, so zu schreiben wie Sie wollen. Ungeachtet der Tatsache, dass Sie Leser abschrecken, dass Sie sich allen Regeln des Schreibens widersetzen, dass Sie keine oder kaum Rückmeldungen haben (und diese dann als „Klugscheißerei“ bezeichnen) … Dazu braucht es schon eine gewaltige Portion Chuzpe und ein unerschütterliches Selbstbewusstsein.

    Ihr Hinweis auf diesen „Skandal“ ist ein schönes Beispiel. Sie erwähnen was, hacken es schnell in die Kommentarspalte, ohne Verlinkung, ohne Quelle (zuerst) und der Leser soll sich gefälligst selbst die Mühe machen, zu recherchieren, was denn Frau Jancak so skandalös findet. Das ist Ihre ureigenste Art, mit den Lesern umzugehen. Wenn’s ihm nicht gefällt, liegt’s am Leser, wenn er nicht googeln will, liegt’s auch am Leser.

    Sie sind mir schon eine! 🙂

    Kommentar von Ulrich Lucas — 2021-07-29 @ 12:30 | Antworten

  7. Na ja, einiges von Ihnen zitierte stimmt und einiges nicht, ja ich habe wenige Leser und wenig Rückmeldung, was aber vielleicht auch an der Technik und daran liegen könnte, daß ich sehr allgemein schreibe!
    Daß ich alle Leser mit meinem Schreiben abschrecke, stimmt so wieder nicht! Denn das wären eigentlich nur die zwei Kritiker, die ich hatte oder speziell Sie und da denke ich, daß Sie sehr viel verallgemeinern und sich vielleicht auch nicht so wirklich mit meinem Schreiben beschäftigen, weil Sie da voreingenommen sind und das mit dem Skandal, da habe ich Sie darauf darauf hingewiesen, weil ich gedacht habe, daß Sie das interessiert und es besser ist darüber zu diskutieren, als immer wieder darüber zu diskutieren, daß ich uneinsichtig bin, weil ich nicht so schreibe, wie Sie wollen!
    Warum reiten Sie eigentlich so darauf herum, lesen Sie doch lieber das Buch von Herrn Wiplinger, den meine Rezension übrigens gefallen hat, so daß er sie weiter verbreiten will!
    Alles andere, daß Sie mich für eine schlechte Autorin halten, ist ohnehin bekannt und da ich ja wenige Leser habe, werden Sie diesbezüglich auch nicht sehr viele darüber informieren!
    Und, daß mit der Liebe, wird wohl eine Haßliebe sein, was auch für mich zutrifft, wenn ich „Ihre Fanin!“, schreibe und Sie damit, ich gebe es zu, auch ein wenig ärgern will!

    Kommentar von jancak — 2021-07-29 @ 13:41 | Antworten

    • Ich glaube, ich bin der Einzige, der sich überhaupt mit Ihrem Schreiben befasst und darauf eingeht. Und das ist es doch, was Sie wollen, oder? Wo Sie da Voreingenommenheit sehen, erschließt sich mir nicht.

      Und seien Sie versichert, es liegt weder an der Technik, noch daran, dass Sie „allgemein“ schreiben, was immer das sein soll. Verstecken Sie sich doch nicht immer hinter solch durchsichtigen Ausreden, Sie wissen genau, dass das nicht stimmt.

      Kommentar von Ulrich Lucas — 2021-07-29 @ 14:26 | Antworten

  8. Der Einzige sind Sie nicht oder nur der, der zu wissen glaubt, wie ich schreibe und das gebetsmühlenartig immer wieder dokumentieren will, aber ganz ehrlich, ich halte Sie nicht für so kompetent, daß Sie das beurteilen können! Auch wenn ihnen hier außer mir,niemand widerspricht!
    Also brauchen Sie mir nichts zu versichern und mich auch zu nichts auffordern! Lesen Sie mich, wenn Sie wollen! Kommentieren Sie meinetwegen das Obige noch hundertmal!
    Was das bringt, weiß ich nicht, denn Sie haben recht, ich glaube zu wissen, was stimmt und was nicht und bin auch recht beharrlich dabei!

    Kommentar von jancak — 2021-07-29 @ 15:08 | Antworten


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