Noch ein Buch - Stefan Ripplingers Aufsätze zur Literatur
Besprochene Bücher / LiteraturhinweiseWer einen Satz sagt, sagt auch einen Satz, wer ein Buch schreibt, schreibt auch ein Buch. In dem Aufsatz, der dem Band den Titel gibt, geht es um die Folgen, die diese notwendige Kontingenz für die Literatur selbst hat. Zwei extreme Schriftsteller kommen in den Blick: Joseph Joubert (1754 - 1824), der sein Leben lang schrieb, aber nie etwas in Druck geben wollte, und Dieter Roth (1930 - 1998), der neben seinem ungeheuren Ausstoß als Künstler etwa 200 Bücher veröffentlicht hat.
Weitere Aufsätze handeln über Bossuet, Celan, Char, Dante, Dickinson, Jacobsen, Leopardi, Montesquieu, Onetti und Stendhal.
Anmerkung der Redaktion: literaturkritik.de rezensiert grundsätzlich nicht die Bücher von regelmäßigen Mitarbeiter / innen der Zeitschrift sowie Angehörigen der Universität Marburg. Deren Publikationen können hier jedoch gesondert vorgestellt werden.
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