Informationen über das Buch
![]() | ||
|
||
![]() |
Rezensionen von literaturkritik.de
Zwischen Probenkeller und großer Freiheit
In Thomas Brussigs Roman „Beste Absichten“ verhindert die Wende den Durchbruch einer großen Band
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 08-2017
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Kein Sex, keine Drugs, aber jede Menge Rock’n’Roll – Der neue Roman von Thomas Brussig
Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann – und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt?
Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über den Autor
Informationen über Thomas Brussig in unserem Online-Lexikon