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Fiebertraum einer brennenden Hydra
In seinem Roman „Ich gehe wie ein Haus in Flammen“ erzählt António Lobo Antunes in einem mehrstimmigen Chor von acht Leben in einem Lissabonner Wohnhaus
Von Sophie Stein
Ausgabe 10-2019
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Klappentext des Verlages
Der neue Roman des Weltliteraten aus Portugal ist ein Glanzstück der polyphonen Stimmenführung. Alle Mieter eines ganz normalen Wohnhauses in Lissabon kommen hier zu Wort, erzählen aus ihrem Leben, von ihrer Vergangenheit, ihren Sehnsüchten und Ängsten. Sie kommen aus Portugal, Afrika oder der Ukraine, sie sind jung oder alt, einsam oder krank oder wütend, und sie wissen wenig voneinander. Was sie eint, ist die verzweifelte Suche nach Sinn, nach Wärme, nach Liebe.
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