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Im Dazwischen
Der Band „Georgien. Eine literarische Reise“ nähert sich auf innovative und spannende Weise dem Land im Kaukasus
Von Jonas Heß
Ausgabe 10-2018
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Klappentext des Verlages
Auf Einladung von Nino Haratischwili und dem Goethe-Institut Georgien
sind sechs deutsche und sechs georgische Autoren und Autorinnen durch
Georgien gereist, in das kleine Land zwischen dem Schwarzen Meer, dem
Großen und dem Kleinen Kaukasus, wo tiefe Schluchten, hohe Gletscher,
lange Palmenküsten, historische Höhlen und kosmopolitische Metropolen zu
finden sind. Prometheus, Medea, Rustaweli und Stalin, sie alle gehören
zu Georgien wie die einzigartige gewundene, uralte Schrift, eine
fünfzehn Jahrhunderte währende literarische Tradition, fünfhundert
Rebsorten und die unermessliche Gastfreundschaft.
Entstanden sind
literarische Reiseberichte, poetische Reflexionen und humorvolle
Betrachtungen. Was sieht der fremde, was der eigene Blick bei der
Erkundung dieses faszinierenden Landes? Georgien. Eine literarische
Reise ist eine Entdeckungstour durch ein widersprüchliches und
wunderschönes Land, grafisch bibliophil gestaltet, und enthält überdies
wunderbar humorvolle Weisheiten: »Als Paar zu reisen ist immer ein
Risiko«, »Ein geschickter Traktorist ist in den Bergen eine sehr
wichtige Persönlichkeit« oder »Don’t smoke on the horse«. Kurz: eine
Einladung an den Leser, auf der Stelle seine Koffer zu packen.
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