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Rezensionen von literaturkritik.de
Vom Trauma der ältesten Amerikaner
In seinem Debütroman „Dort dort“ erzählt Tommy Orange die Geschichten von zwölf Native Americans, die bei einem schicksalshaften Powwow in Oakland aufeinandertreffen
Von Gwendolin Koch
Ausgabe 09-2020
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Klappentext des Verlages
Tommy Orange gibt mit seinem vielbesprochenen Bestseller „Dort dort“ Native Americans eine Stimme. „Eine neue Art amerikanisches Epos.“ (New York Times)
Jacquie ist endlich nüchtern und will zu der Familie zurückkehren, die sie vor vielen Jahren verlassen hat. Dene sammelt mit einer alten Kamera Geschichten indianischen Lebens. Und Orvil will zum ersten Mal den Tanz der Vorfahren tanzen. Ihre Leben sind miteinander verwoben, und sie sind zum großen Powwow in Oakland gekommen, um ihre Traditionen zu feiern. Doch auch Tony ist dort, und Tony ist mit dunklen Absichten gekommen. „Dort dort“ ist ein bahnbrechender Roman, der die Geschichte der Native Americans neu erzählt und ein Netz aufwühlend realer Figuren aufspannt, die alle an einem schicksalhaften Tag aufeinandertreffen. Man liest ihn gebannt von seiner Wucht und seiner Schönheit, bis hin zum unerbittlichen Finale.
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