Zum 250. Geburtstag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Besprochene Bücher / LiteraturhinweiseVor 250 Jahren, am 27. August 1770, wurde Georg Wilhelm Friedrich Hegel geboren. Vor den Beiträgen, die in der August-Ausgabe aus diesem Anlass erscheinen, sind in literaturkritik.de die unten aufgelisteten Artikel über Hegel veröffentlicht worden. Darunter weisen wir auf einige in den letzten Jahren erschienene Bücher über und von Hegel hin, die uns erreicht haben, aber noch nicht rezensiert werden konnten.
Die kostbare Anstrengung des Denkens.
Dietmar Daths „Hegel. 100 Seiten“ lädt zum Philosophieren ein
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 06-2020Schöne Tage im Tübinger Stift
Die Geschichte eines produktiven Dreierbunds
Von Werner Jung
Ausgabe 03-2020Die Revolution als „glühender Kern“ von Hegels Denken.
Rebecca Comay geht in „Die Geburt der Trauer“ der Aufarbeitung französischer Zeitgeschichte im Deutschen Idealismus nach
Von Linda Maeding
Ausgabe 02-2019Wir und Hegel?
Albrecht Koschorke erläutert die idealistische Geschichtsphilosophie narratologisch und wirft einen kulturtheoretischen Blick auf die gegenwärtige Krise Europas
Von Norman Ächtler
Ausgabe 05-2016Versöhnungsarbeit.
In seinem neuesten Werk legt Slavoj Žižek dar, warum Hegel auch im 21. Jahrhundert die zentrale Figur in der Philosophie ist
Von Sebastian Meißner
Ausgabe 02-2015Der Herr, der Knecht und das vermittelnde Dritte.
Über Hannes Kuchs Studie „Herr und Knecht. Anerkennung und symbolische Macht im Anschluss an Hegel“
Von Sebastian Bandelin
Ausgabe 05-2014Was das Recht im Innersten zusammenhält.
Georg Wilhelm Friedrich Hegels „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ in neuem Gewand
Von Patrick Mensel
Ausgabe 12-2012Äpfel, Birnen: Obst.
Ein Gespräch mit Barbara Kirchner und Dietmar Dath über ihr neues Buch „Der Implex“, über Praxis und Hexis, Hegel, Marx und Lenin, Luxemburg und Wagenknecht, Monty Python, Interpenetration, die Angst vorm Fliegen und die Judo-Strategie
Von Georg Fülberth
Ausgabe 06-2012Chronisch metaphysisch.
Klaus-Erich Kaehler analysiert in seinem Buch „Das Prinzip Subjekt und seine Krisen“ den Hegel’schen Vollrausch und das zwiespältige Erbe einer Denkfigur
Von Thomas Ebke
Ausgabe 05-2012Der Weltgeist in der Karibik.
Susan Buck-Morss entfaltet in ihrem Band „Hegel und Haiti“ das Projekt einer neuen Universalgeschichte
Von Robert Zwarg
Ausgabe 12-2011Vom Zerreißen der Bilder.
Georges Didi-Huberman analysiert „Documents“ und scheitert an Hegel
Von Reiner Niehoff
Ausgabe 02-2011Geradezu liberal.
Steffen Schmidts Dissertation über Hegels „System der Sittlichkeit“
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2007Die Moral hat sich ihres Stachels beraubt
Tobias Blanke über das Böse in der politischen Theorie
Von Ursula Homann
Ausgabe 11-2006Das Selbstbewusstsein unserer Lebensform.
Pirmin Stekeler-Weithofers überzeugende Rekonstruktion der Hegel’schen Philosophie „als Formanalyse von Wissen und Autonomie“
Von Jan Müller
Ausgabe 04-2006Hin nach Hellas
Zwei Studien widmen sich dem Verhältnis Hölderlins zur „Erfindung der Antike“ um 1800
Von Axel Schmitt
Ausgabe 12-2005Geist, Substanz und Subjektivismus.
Hegels Kritik der Romantik in Otto Pöggelers Darstellung
Von Manuel Bauer
Ausgabe 05-2001
Buch-Veröffentlichungen zu Hegel, die uns erreicht haben, doch in literaturkritik.de noch nicht rezensiert werden konnten:
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