Bücherliebhaberin:
Ruth Cerha: Bora. Eine Geschichte vom Wind.
Frankfurter Verlagsanstalt, Juli 2015, 256 Seiten, 19,90 €.
Tomás Gonzales: Mangroven. Manglares.
Aus dem Spanischen von Karina Theurer, Peter Schultze-Kraft und Gert Loschütz. Edition 8, Juli 2015, 220 Seiten, 19,80 €.
Paul Leppin: Severins Gang in die Finsternis.
Edition Atelier, September 2015, 112 Seiten, 16,95 €.
Gunter Preuß: Wer lesen kann, der hat gut lachen.
leiv verlag, September 2015, 32 Seiten, 12,90 €.
Lila Azam Zanganeh: Der Zauberer Nabokov und das Glück.
Aus dem Englischen von Susann Urban. Edition Büchergilde, September 2015, 220 Seiten, 22,95 €.
caterina:
James Agee: Da mir nun bewusst wird. Prosa, Skripte, Projekte.
Aus dem amerikanischen Englisch von Andrea Stumpf und Sven Koch. diaphanes, 10. Juli 2015, 240 Seiten, 22,95 €.
Edward Gorey: Der andere Zoo. Ein Alphabet.
Aus dem Englischen von Clemens J. Setz. Lilienfeld, September 2015, 56 Seiten, 14,90 €.
Daniel Mezger: Als ich einmal tot war und Martin L. Gore mich nicht besuchen kam.
Salis, 25. Mai 2015, 120 Seiten, 9,95 €.
Jakob Nolte: ALFF.
Matthes & Seitz, August 2015, 256 Seiten, 18,00 €.
Antonio Ortuño: Die Verbrannten.
Aus dem Spanischen von Nora Haller. Kunstmann, 9. September 2015, 256 Seiten, 19,95 €.
Klappentexterin:
Ein Haus mit vielen Zimmern. Autorinnen erzählen vom Schreiben.
edition 5, August 2015, 192 Seiten, 19,90 €.
Nanae Aoyama: Eigenwert.
Aus dem Japanischen von Katja Busson. cass Verlag, August 2015, 160 Seiten, 17,00 €.
Andor Endre Gelléri: Die Großwäscherei.
Aus dem Ungarischen und mit einem Nachwort von Timea Tankó. Guggolz, August 2015, 224 Seiten, 22,00 €.
Shumona Sinha: Erschlagt die Armen.
Aus dem Französischen von Lena Müller. Edition Nautilus, August 2015, 128 Seiten, 18,00 €.
Angelika Waldis: Marktplatz der Heimlichkeiten.
Europa Verlag, 11. August 2015, 250 Seiten, 21,00 €.
Mariki:
Rachel Elliott: Flüstern mit Megafon.
Aus dem Englischen von Verena Kilchling. Kein & Aber, September 2015, 380 Seiten, 20,00 €.
Vigdis Hjorth: Ein norwegisches Haus.
Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs. Osburg Verlag, August 2015, 250 Seiten, 20,00 €.
Silvia Overath: Robbe schwimmt rückwärts.
Rotpunktverlag, August 2015, 160 Seiten, 18,00 €.
Irina Teodorescu: Der Fluch des schnauzbärtigen Banditen.
Aus dem Französischen von Birgit Leib. Wagenbach, August 2015, 144 Seiten, 15,90 €.
Sandra Weihs: Das grenzenlose Und.
Frankfurter Verlagsanstalt, 188 Seiten, September 2015, 19,90 €.
masuko:
Leila S. Chudori: Pulang (Heimkehr nach Jakarta).
Aus dem Indonesischen von Sabine Müller. Weidle Verlag, Juli 2015, 432 Seiten, 25,00 €.
Ralph Dutli: Die Liebenden von Mantua.
Wallstein, August 2015, 276 Seiten, 19,90 €.
Drago Jančar: Die Nacht, als ich sie sah.
Aus dem Slowenischen von Daniela Kocmut und Klaus Detlef Olof. Folio, 1. September 2015, 200 Seiten, 19,90 €.
Celil Oker: Lass mich leben, Istanbul.
Aus dem Türkischen von Gerhard Meier. Unionsverlag, 17. August 2015, 320 Seiten, 19,95 €.
Jean Rhys: Die weite Sargassosee.
Aus dem Englischen von Brigitte Walitzek. Schöffling & Co., August 2015, 232 Seiten, 21,95 €.
Sophie:
María Sonia Cristoff: Lasst mich da raus.
Aus dem Spanischen von Peter Kultzen. Berenberg, 1. September 2015, 120 Seiten, 20,00 €.
Bea Dieker: Vaterhaus.
Jung und Jung, 28. August 2015, 112 Seiten, gebunden, 16,90 €.
Dana Grigorcea: Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit.
Dörlemann, 28. Juli 2015, 220 Seiten, 22,00 €.
Kim Hoon: Acht Leben.
Aus dem Koreanischen von Sun Young Yun, Leonie Bätz und Michael Topp. Septime Verlag. 1. Juli 2015, 304 Seiten, 22,90 €.
Markus Liske / Manja Präkels (Hg.): Vorsicht Volk!.
Verbrecher, 28. August 2015, 320 Seiten, 18,00 €.
Viele interessante Bücher kommen da auf uns zu. Schöne Zusammenstellung von euch. Ich lese euren Blog immer sehr gerne. Vielleicht habt ihr Lust hier mal zu voten?
Bücher unabhängiger deutscher Verlage auf goodreads:
https://www.goodreads.com/list/show/87342.B_cher_deutscher_unabh_ngiger_Verlage_2015
LikenLiken
So viele schöne Bücher, die ich ganz dringend auf meine „Ich muss sie leben, aber wann?“ Liste stecken muss. Wenn man doch nur die Lesezeit mitkaufen könnte.
Einen schönen Abend,
Laura (Frau mit Katze)
LikenLiken
Das ist aber ein schöner Verschreiber: „Ich muss sie leben, aber wann?“ Lesen und leben ist ja eh fast das gleiche.
Schönes Leben und Lesen noch!
Oliver
LikenLiken