ADLON. Ein Trostschreiben von Ubiquiste

© Der Kulturflüchter

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Dem ZDF bescherte der Mehrteiler „Adlon. Eine Familiensaga“ vom Produzenten Oliver Berben und Regisseur Uli Edel eine sensationelle Gesamtquote. An den drei Abenden am 6., 7. und 9. Januar 2013 sahen jeweils rund 8,5 Millionen Zuschauer hin. Mich hat das Spektakel enttäuscht, um nicht zu sagen: verärgert.

Umso mehr freue ich mich, dass SteglitzMind mit freundlicher Genehmigung auszugsweise einen Beitrag aus dem Un-Periodikum „Der Kulturflüchter“ übernehmen darf, der sich kritisch mit dem Mehrteiler auseinandersetzt. Hinter dem Pseudonym Ubiquiste (nomen est omen) steht übrigens ein Kenner, was die Kenntnis von Geschichte und des Filmgeschäfts angeht.

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„Eine Gesellschaft, die sich der Erinnerung verweigert, wird die Fehler von gestern heute wiederholen.“ (Wilhelm von Sternberg)

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ADLON. Ein Trostschreiben von Ubiquiste

Das ist unter Verwandten und auch Freunden üblich und wirkt besonders, wenn dieses nicht im ersten Schmerz geschrieben wird, sondern – wie in diesem Fall – der erste und zweite Schmerz überwunden ist und die Heftigkeit der Anteilnahme, die selbst des Trostes bedarf, sich gelegt hat. Um was geht es? Um einen Film! Sag’ bloß?

Je mehr und inniger wir am Geschick des Jahrhundertwerks teilnehmen, desto lebendiger wird die Teilnahme als Trost wahrgenommen, wir – die Zuschauer, die eigentlichen Trostbedürftigen, sprechen unser ungeheucheltes Mitgefühl aus, in der Hoffnung auf eine wohltätige Wirkung auf die Verantwortlichen, die uns mit dem Dreiteiler überrascht haben, den Aussagen des Edelmannes zufolge sich mit der höchsten Zuschauerzahl – gegenüber den Tatorten – zufrieden geben konnten, wenn auch diese Aussage eher dafür steht, viel und mehr an Masse vermuten zu lassen. Und was sagt uns das?

Es tut – den Kulturflüchtern – unendlich leid zu sagen, dass diese  ADLON-Saga ein verschenktes Thema ist, weit hinter den Nibelungen, stellenweise operettenhaft, eine Visitenkarte indes für die Kostümbildner, die Maskenbildner, die Filmarchitekten und die Requisiteure, ausnahmslos professionell, mitunter jedoch wie telefoniert ablaufenden Dialogen, peinlich trotz der engagierten Talente. („Was den Film vor der Mittelmäßigkeit rettet, ist die prominente Besetzung“, Berliner Stadtmagazin). Kaiser Wilhelm aus der Muppetshow, den haben die Deutschen wirklich nicht verdient, der echte war schon Figura puppi genug.

Es mag darüber hinwegtrösten, dass keine der Episoden allzu entfernt vom Wahrscheinlichen liegen, es verwundert die Austauschbarkeit des Geschehens, ein wenig Buddenbrock, etwas vom Cabaret und Rosamunde Pilcher, umrühren und köcheln lassen, der Hunger treibt’s rein: die Bilder, die Szenen, die Dokumentation. Geschichtsträchtige Daten – aha! So war das! Es zerreißt einen, wenn mitten beim Quotensex – eine Pflichteinstellung! – der Reichstag lichterloh in Flammen aufgeht und uns vor der Erbärmlichkeit eines Coitus interruptus bewahrt. Allerdings, soviel deutsche Geschichte ist selten.

Ich werde daher nicht in die Elogen vorgefertigter PR-Texte einstimmen, dafür werden Sie mich vielleicht hassen, aber ich bemühe mich redlich zu erklären, warum der ADLON-Film nicht das Bildschirmereignis 2013 war, wie man uns das einreden möchte – das Jahr hat ja eben erst begonnen – und erkläre Ihnen gerne, warum ich anderer Meinung bin. Bitte!

Der Traum vom ADLON überlebte jeden Krieg, die Revolution, die physische Zerschlagung und die DDR – diese deutsche Geschichte – wenn dieser Art Stoffe weiter so behandelt werden – wird es nicht.

Es bleibt der Verdacht: der Geschichte, sprich Historie wird misstraut, sie wird nicht als ’gut genug’ befunden, um den Zuschauer mit der Wahrheit zu langweilen. Und bei so viel Aufwand wäre mit weitaus weniger Mitteln eine gut erzählte Geschichte die bessere Wahl gewesen. So folgt man lieber dem vermeintlichen Publikumsgeschmack, den man nicht müde wird, sich auf ihn zu berufen und gar behauptet, ihn zu kennen. Wir kleckern nicht. Wir klotzen. Und darin liegt das Geheimnis, warum immer wieder das Gleiche, das Selbe dabei herauskommt, die Titel wechseln, die Darsteller, Szenen ähneln sich, sind austauschbar.

Anno Dazumal – was geschehen ist und immer noch geschieht, seit eh und je zum Abenteuer entartet, alles, was der Gesellschaft zustößt führt zu unvorhergesehenen Konsequenzen, wie alles, was das Leben damals ausgemacht hat – ganz wie heute – es ist gerade mal 90 Jahre her: Geschichten von kleinen Leuten, zumeist aber ’großen’ Leuten, Unternehmern, die sich – so oder so! – als wirksame Elemente bemerkbar machten, Namen, die für eine Sache gestanden haben, gut oder schlecht, Erfinder und Gründer, Politiker, Bürger, Künstler – in einem entsetzlichen Drunter und Drüber.

Das hinter allem stehende Unheil zu beschreiben, angesichts der Montageflut, ist nicht unter die Haut gegangen und, außer denjenigen, die immer alles besser wissen, vermag auch ein Name wie der des Billy Wilder niemand so recht klar geworden sein, wer dieser Mann gewesen sein soll? Da wäre ein Ben Hecht, sein Freund und späterer Drehbuchautor, eher zu benennen gewesen, denn der hatte einen Bezug zum ADLON.

Bundesarchiv, Bild 102-13848F / CC-BY-SA,aus: Wikipedia

Bundesarchiv, Bild 102-13848F / CC-BY-SA,
aus: Wikipedia

„Im Jahr 1918 schickte ihn die „Chicago Daily News“ nach Berlin, um über das Deutsche Reich zu berichten. Der Amerikaner … war vielleicht der erste, der nach dem Krieg nach Berlin kam … An einem klaren Novembertag traf er in Berlin ein, drei Tage vor der Revolution. Er sprach kaum Deutsch … Hechts Hauptinformant der ersten Berliner Tage wurde ein Englisch sprechender Kellner des Hotel ADLON, in dem er auch Quartier bezog. Dieser Kellner informierte über die bevorstehenden Aktionen Liebknechts.“ (Helga Herborth, Karl Riha)

Dagegen sind die, die ein Wörtchen mitzureden hatten und am Ende mit dem Leben, ihrer Existenz bezahlten, vollends ausgeblendet: Jacob Wassermann, Siegfried Jacobson, Karl Kraus, Kurt Tucholsky, Frank Wedekind, Matthias Walden und Elsa Lasker-Schüler – Erich Maria Remarque, Franz Werfel, Walter Hasenclever, Gustav Meyrinck, Harry Graf Kessler – nur diese, die mochten die Deutschen aber nicht, sie waren wie ’Rufer in der Wüste’, die man am Ende aus dem Land jagte.

Thomas Mann, Albert Einstein und im Nachhinein noch die  Dietrich in den Kontext mit dem ADLON zu stellen ist, aufgrund deren unbedeutender Beziehungen zur Institution, historisch nicht einwandfrei.

Wir müssen uns sagen lassen, dass nahezu ausnahmslos, die zur damaligen Entwicklung Stellung bezogen, in die Flucht geschlagen wurden; bestraft für das, was sie zu sagen wagten; wie auch ein ganzes Volk bestraft – und innerhalb einer Dekade noch einmal – weil sie kritische Worte nicht ertragen konnten. Daran hat sich nicht viel geändert. Die aber, deren Werke auf den Scheiterhaufen landeten – hatten einfach nur Recht behalten.

Eine Katastrophe, die sich in ungezählten Schicksalen einer verschmähten Republik widerspiegelte, droht in mancher Hinsicht auch den Enkeln; während gegenwärtig die Ausweglosigkeit von Politik und einer verstiegenen Finanzwelt sich zu wiederholen scheinen, erinnern wir uns der unglückseligen Schlachten vor unserer Zeit und sehen zu, ob die Botschaft deutlich genug ausfällt, um endlich verstanden zu werden.

Aus welchem Grund man der Geschichte – sprich Historie –eine Fiktion überstülpt, bleibt schleierhaft. Autor und Regisseur, („Konfektionsarrangeur“ – Berliner Morgenpost) und Produzent laufen Gefahr einer unbedarften Generation Geschichtsunterricht zu erteilen – um nach weiteren Erzählungen dieser Art alles, was über Geschichte geschrieben, erlebt und überliefert wurde, dem Scheiterhaufen zu übergeben und wir uns dar ob eingestehen: was wir waren, sind wir offensichtlich nicht gewesen.

Unsere eher düstere Vergangenheit, die sozialen Probleme, ohne Humor, nur noch als eine Abfolge von Begierde und Lust darzustellen, kommt ohne das wirkliche Schicksal nicht aus, zum Leben verurteilt, von einer Aktion in die andere wankend – so scheint es, hat sich allmählich auch ein bestimmter Stil in der Darstellung von Charakteren herausgebildet, der, gleichgültig in welchem Kostüm oder auch Maske – es kommt wie eine Empfehlung: Als Mensch verhält man sich so.

Wir  benehmen uns falsch.

Man muss wohl da hineingewachsen sein, um das, was angesagt ist, auch durchhalten zu müssen und niemals den Drang zu empfinden, wegen all dieser kleinen Lügen, die noch als clever beschrieben werden, dagegenzuhalten. Gerade das aber würde jeden Künstler hervorheben und infolge der Umstände angepasster Kultur und eingebürgerter Erzählweise, das dringende Bedürfnis zu äußern, sich eine Auszeit zu gönnen, als sich im Rahmen der Quote zu verhalten. Wer so denkt, er oder sie, würde anders schreiben, sich anders bewegen, anders sprechen, sie würden andere Filme drehen.

„Diese Welt ist eine Welt zweier Götter. Es ist eine Welt des Aufbaus und des Zerfalls zugleich. In der Zeitlichkeit erfolgt diese Auseinandersetzung, und wir sind daran beteiligt.“ (Alfred Döblin, 1932 i. s. Stellungnahme zu den kritischen Äußerungen am Buch: »Berlin Alexanderplatz«)

„Die Wirtschaftskrise, die Anfang 1914 ihren Höchststand an Konkursen, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit erreichte, war auch im Sommer nicht abgeklungen. Es kam eine neue Arbeitslosenwelle durch die massenhafte Schließung mittlerer und kleinerer Betriebe, deren Aufträge rückgängig gemacht oder nicht ausgeführt werden konnten, weil der Gütertransport lahm gelegt war.“ (Annemarie Lange »Das Wilhelminische Berlin«, Dietz Verlag, 5. Auflage 1988)

Das ist keine neue Sicht auf die alpgeträumte Wirklichkeit, noch geht es darum, die Vorlage als unsere einzige Welt zu begreifen; festzustellen, wo wir stehen uns noch im Licht wähnend, wo es doch eine Menge Dunkelheit gibt, in der viel mehr Menschen leben und sich allen Lastern des Daseins hingeben.

Natürlich dürfte im ADLON der Kohlrübenwinter 1916 keine so tragische Rolle gespielt haben. Nur, vor der Tür auf der Straße sah es anders aus. Die Stadt war verwahrlost, die Straßenreinigung funktionierte nicht, es fehlten die Kräfte. Handwerker gab es nicht, auch nicht für Geld, in den gepflegten Vierteln als auch in den einfachen Arbeiterbezirken bröckelte der Putz, der vorherrschende Eindruck war: Grau in Grau.

„Und auf öffentlichen Anlagen, den Wiesen, die vorher zu betreten „strengstens verboten“ waren, wurden Gemüse und Kartoffeln angepflanzt. Auf den Balkonen der Mietskasernen wuchsen die bis dahin unbekannten Tomaten, rankten sich Bohnen, gleich neben einem Gehäuse für Karnickel und ein paar bedauernswerten Hühnern. Die Menschen waren von Hunger und Entbehrungen gekennzeichnet, die jungen Leute – wie die Alten – schlichen gebückt, als trügen sie schwer am Gewissen, die Augen tief in den Höhlen. Noch nie zuvor zeigte sich derart ungeniert das ganze unfähige, morsche bürokratische System – als das beste der  Welt gepriesen. Und das ist nur eine oberflächliche Beschreibung des Elends – dem zwei fürchterliche Jahre folgen sollten.“ (a.a.O.)

Und das war selbst den Besuchern im ADLON kein Thema? Siehst Du, lieber Zuschauer, so war’s. Ach, war das so? Aus einer National-Idylle erwuchs am Ende ein Gespenst des Schreckens. Es zu verjagen blieb den Deutschen wenige Jahre. Es ist die besondere Tragödie, dass sie von den vielen, vielen Rezepten für ein Leben in Freiheit und Gerechtigkeit – das Falsche wählen.

© 2013 von Ubiquiste aus: Der Kulturflüchter N° 5

Das Un-Periodikum erscheint im Zeitlichkeitverlag, Herausgeber ist B. Claus DeFuyard. „Der Kulturflüchter“ präsentiert sich in Bälde auch mit einem Blog. – Der hier veröffentlichte Text ist ein Auszug aus „ADLON. Ein Trostschreiben“ von Ubiquiste, in: Der Kulturflüchter N° 5

8 Kommentare zu “ADLON. Ein Trostschreiben von Ubiquiste

  1. Welchen Bezug hatte Ben Hecht denn zum Adlon? Dass er dort gelegentlich Geige gespielt hat, oder meinen Sie die Berichterstattungen, die er angeblich vom Direktor des Adlons erhalten haben soll? Welchen Bezug haben Kurt Tucholsky, Erich Maria Remarque, …. zum Hotel Adlon? Fakt ist jedoch auch, dass Lorenz Adlon vor 1921 wenige bis keine Notizen/Dokumente gesammelt hat. Den Film, den Sie sehen wollen, wurde schon etliche Male abgedreht!

  2. Wer so durch die Zeit rast, darf sich nicht wundern,
    wenn er auf die Nase fällt.
    Unübersehbar, wurde viel übersehen, anders gelagert und gewichtet.
    Der Film, eine Oberflächenschau, die so ganz in unsere Zeit passt.
    Man will nicht genau hinschauen, es würde wehtun.

  3. Worin liegt der konkrete Vorwurf an die Autoren der sogenannten „Serie“ (drei Teile sind das nicht)? Dahingehend, nicht genug den Armen und Unterbemittelten dargestellt zu haben? Die Verweigerung einer Geschichtsstunde mit moralischem Zeigefinger? Wie wäre es, den Film ästhetisch zu zerlegen? Möglichkeiten genug gäbe es. Moralische, oder eher moralinsaure Sichtweisen sind langweilig.

    Der Geschichte wird in solchen Filmen immer die Fiktion übergestülpt. Das ist das Wesen solchen Futters. Die Frage ist, wie dies geschieht. Hier gab es diese fiktive Figur Sonja Schadt, die 93jährig auf ihr Leben im und für das Adlon zurückblickte und dies einer Portiersfrau erzählte. Der Fehler war, dass diese Figur nicht als Erzähler auftrat, sondern irgendwann ab Folge 2 den Ton angab und übernahm. Das Adlon diente ab dann nur als Kulisse dieser Geschichte dieser Frau, die melodramatisch inszeniert wurde.

    Wer einen Historienfilm erwartet, muss eine Dokumentation anschauen. Nach der Ausstrahlung des ersten Teils gab es direkt im Anschluss eine sogenannte Dokumentation – sie war grottenschlecht, weil sie zu großen Teilen das Filmmaterial verwandte und ansonsten auch fünfe gerade sein liess. Hierzu im Text leider kein Wort. Für mich war das richtige Ärgernis: diese Pseudo-Geschichtsstunde der von Boehms (die konnten schon mal viel, viel mehr), die noch nicht einmal Knopp-Niveau erreichte.

    Ansonsten war es der übliche deutsche Filmbrei. Wer Weihnachten die britische Serie „Downton Abbey“ gesehen hatte, hat die Differenz bemerken dürfen: Eine Entfernung etwa so groß wie zwischen Mars und Erde.

    • Lieber Gregor, danke für deine Anmerkungen. Mir ist in deren Kontext daran gelegen, abermals darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem Beitrag von Ubiquiste um einen Auszug aus einem mehr als doppelt so langen Text handelt, der im „Kulturflüchter Nr. 5“ in Gänze nachgelesen werden kann. Die von dir (zu Recht) bemängelte Dokumentation findet im Gesamttext übrigens ebenfalls kritische Erwähnung
      Zu deinen Fragen: Es steht mir nicht zu, für den Verfasser zu sprechen, der – wie ich meine – für sich selbst spricht. Was meinen Part anbetrifft: Dafür legt das voran gestellte Zitat von Sternberg Zeugnis ab.

    • Eine absolut zutreffende Kommentar, auch der kritische Beitrag selbst trifft natürlich die wunden Stellen dieser TV-Unterhaltung. Nur wer vom ZDF zu dieser Sendezeit etwas anderes erwartet als Gechichtssoaps legt eine intellektuelle Messlatte an, die von vornherein entäuscht werden muss. Mir hat die Erzählkonstruktion einer Person über ihr ganzes Leben hinweg im ersten Tteil noch gefallen. Ich mag diese Erzählerstimme, die etwas vom raunenden Ton der Geschichte zu imitieren versucht, in Filmen ohnehin sehr gern. So wird auf den Film das narrative Element der Literatur übertragen. Ab dem 2. Teil wechselte die Schauspielerin der Alma Schadt und die Sonja-Besetzung war kein wirklicher Ersatz für sie., Maria Ehrich hatte nicht nur wegen ihrer Nacktszene einen besonderen Reiz, ich fand sie mit ihrer zerbrechlichen Sinnlichkeit und in den Kostümen der Zeit gut gecastet, ein eher unverbrauchtes Gesicht.Das „Überstülpen der Fiktion sei das Wesen solchen Futters“ ist eine kluge Bemerkung, vor allem wegen des Wortes Futter, denn als solches für den Massengeschmack zum Verspeisen war es gedacht. Auch das riesige Gefälle zu „Downton Abbey“ teile ich voll und ganz. Um solche Serien zu drehen, müssten wir wohl Engländer werden.

  4. Ehrlich gesagt hatte ich schon bei der Plakatierung keine Lust, den Fernseher anzuschalten. Ich habe viel Zeit gespart, indem ich die Serie keine Minute geschaut habe.
    Danke, dass du mich nachräglich bestätigst, Gesine, so weiss ich, dass ich nichts verpaßt habe.
    Einen schönen Freitag wünscht Susanne

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