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Grindelwald
Der Geruch der Filme -
Peter Handke und das Kino
Marc Reichwein in der "Welt": Verfilmt endlich das Leben Peter Handkes!
3., ergänzte Auflage
»Der mit seinem Jugoslawien« - Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik
...ein gutes, ein notwendiges Buch über Handke und den Jugoslawien-Komplex, das wie kein anderes die Fakten zusammenbringt und aufschlüsselt. - Malte Herwig
...bemerkenswerte Leistung des Autors, eines Handke-Kenners, wie es wohl nur wenige gibt. - Peter Stephan Jungk in der "Welt"
Wer sich ernsthaft für Handke interessiert, kommt an dieser Studie nicht vorbei. - Uwe Schütte in der "Wiener Zeitung"
...it contains so much that is new to me. - Der amerikanische Germanist und Handke-Experte Scott Abbott auf seinem Weblog
- Inhaltsverzeichnis
- Leseprobe
- Bestellen bei Amazon
- Ergänzende Informationen im Quellenband
- Leseprobe Quellenband
- E-Book als: EPUB-Format
- E-Book im Kindle-Format
Forschungsbeiträge:
- Keuschnig statt Kobal - Das Wechselspiel von Sprachkritik und Erzählen im Werk Peter Handkes
- Peter Handke und Jugoslawien - Die dritte Erregungswelle
- Der Schriftsteller als Idiot bei Peter Handke und Botho Strauß
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Archiv der Kategorie: Kritik
Diesseitsweltentfremdet
Immer wieder sind es bei Handke auch Frauen, die zu Reisen in ein neues Zeitalter aufbrechen und/oder in eine neue Welt(erfahrung) aufbrechen. In den 1970er Jahren ist es die »linkshändige Frau«, die selbstbewusst ihre ehelichen Ketten abstreift. Die Nova aus … Weiterlesen
Ulrich Greiner: Das Leben und die Dinge
»I am a rather elderly man.« So lautet der erste Satz von Herman Melvilles »Bartleby, the Scrivener«; deutsch: »Bartleby, der Schreiber«. Im kurzen Vorwort zu seiner Autobiographie hadert Ulrich Greiner mit den verschiedenen Übersetzungen dieses Satzes. Keine davon, ob »älterer … Weiterlesen
Lauter Überraschungen
»Alles Lüge oder was?« lautete der fesche Titel der ARD-Dokumentation, die zeigen sollte, »wenn Nachrichten zur Waffe werden«. Klaus Scherer blieb dafür nicht im Lande bei den Redaktionen, untersuchte nicht zum Beispiel deren Berichterstattung zum Irakkrieg 1990/91 (die Brutkastenlüge kam … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Kritik
Stichworte: Fake, Journalismus, Scherer
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Öde Belanglosigkeit
»Der Primus« lautete der Titel der Dokumentation von Erica von Moeller, die gestern in der ARD zu später Stunde (22.50 Uhr) lief. Gezeigt werden sollte das private und politische Leben von Franz Josef Strauß, dessen 100. Geburtstag im September ansteht. … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Kritik
Stichworte: ARD, Bonner Republik, Strauß Franz Josef, von Moeller
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Gift und Gegengift
Thilo Sarrazin wird im September 2012 in einem »Spiegel«-Interview indirekt des Rassismus beschuldigt. Diesen Vorwurf will er nicht auf sich sitzen lassen und schreibt daher einen Brief an die Redaktion mit der Bitte um Richtigstellung (was natürlich eine erneute Diskussion … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Kritik
Stichworte: Dusini, Edlinger, PC, Sarrazin, Sprache, Sprachspiel, Tugendterror
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Katie Roiphe: Messy Lives – Für ein unaufgeräumtes Leben
Katie Roiphe ist eine amerikanische Journalistin und Publizistin. Sie ist 1968 geboren, lebt in New York und hat zwei Kinder, die sie alleine erzieht. Letzteres ist wichtig, da sie sich in vielen der abgedruckten Texte des im Jahr 2012 in … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Kritik
Stichworte: Ciinton Hillary, Gender, Roiphe, Roth Philipp, Sontag, Updike, Upper East Side, Waldman
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Nils Havemann: Samstags um Halb 4
Zu Beginn klärt Nils Havemann, dass es sich bei »Samstags um Halb 4« nicht um ein verklärend-sentimentales Nostalgiebuch zum 50. Jahrestag der Fußball-Bundesliga handelt, welches »umgestürzte Torpfosten«, falsche Schiedsrichterentscheidungen, Meisterschaften in letzter Minute und »kuriose Phantomtreffer« zum x-ten Mal Revue … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Kritik
Stichworte: Bayern München, Borussia Mönchengladbach, Bundesliga, Fußball, Havemann Nils
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Von Quants und anderen Monstern
Frank Schirrmachers »Ego – Das Spiel des Lebens« ist eine wilde Alarmmaschine und kapituliert allzu voreilig Das Cover von »Ego – Das Spiel des Lebens« weckt Assoziationen an Mario Puzos Buch (und auch dem Film) »Der Pate«. Hier wie dort … Weiterlesen
Veröffentlicht in: Kritik
Stichworte: HAL 9000, Ökonomismus, Provinzpolitik, Quants, Schirrmacher, Spieltheorie, Suhrkamp, Wirtschaftsliberalismus
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