Das Problem, lieber Bertram, ist viel tiefgreifender: Und wenn die Literaturkritikerin (Litikrin) meinen Kommentar richtig gelesen hätte, würde sie nicht versuchen, rhetorische Figuren um sich zu scharen. Ich nehme ihr ihre Ausführungen schlicht nicht ab, die positiven nicht (zu Referenzflächen) und auch die negativen (zum Genschelmaterial) nicht; und ich habe alles in einen etwas größeren Rahmen gesetzt, damit mein Unglauben nachvollziehbar wird: Und wenn ich der Litikrin nicht mal das Lob abnehme, um wieviel wahrscheinlich wird es, dass ich ihren Tadel anerkenne?
Innerhalb dieses größeren (für die Litikrin nicht eben vorteilhaften) Rahmens stelle ich mir die Frage, was sich die Litikrin denn nun wünscht: 1. strengen Diskurs (und das Wahren des Bezugsebenenbezugs) oder 2. Leichtigkeit, Polemik, Humor, hopp-hopp-galopp. Beides geht nicht. Derart können wir es der Litikrin wohl so oder so nicht recht machen. Und warum sollten wir das Spiel nach den (nach Bedarf geänderten) Regeln spielen und in den (Hanswurst-)Rollen, die uns die Litikrin zuzuweisen gedenkt? Die Fortsetzung dieses Disputs an dieser Stelle würde außerdem von mir erfordern, ein ebenso großes Maß an Arroganz aufzubieten wie die Litikrin, darüber ist jedoch schon so manche_r zum Dickhäuter geworden, und hat dann Porzellan zertrümmert. Und wenn es eins gibt, das wichtiger ist als Literatur und Kritik, dann ist es Porzellan.
Das Problem, lieber Bertram, ist viel tiefgreifender: Und wenn die Literaturkritikerin (Litikrin) meinen Kommentar richtig gelesen hätte, würde sie nicht versuchen, rhetorische Figuren um sich zu scharen. Ich nehme ihr ihre Ausführungen schlicht nicht ab, die positiven nicht (zu Referenzflächen) und auch die negativen (zum Genschelmaterial) nicht; und ich habe alles in einen etwas größeren Rahmen gesetzt, damit mein Unglauben nachvollziehbar wird: Und wenn ich der Litikrin nicht mal das Lob abnehme, um wieviel wahrscheinlich wird es, dass ich ihren Tadel anerkenne?
Innerhalb dieses größeren (für die Litikrin nicht eben vorteilhaften) Rahmens stelle ich mir die Frage, was sich die Litikrin denn nun wünscht: 1. strengen Diskurs (und das Wahren des Bezugsebenenbezugs) oder 2. Leichtigkeit, Polemik, Humor, hopp-hopp-galopp. Beides geht nicht. Derart können wir es der Litikrin wohl so oder so nicht recht machen. Und warum sollten wir das Spiel nach den (nach Bedarf geänderten) Regeln spielen und in den (Hanswurst-)Rollen, die uns die Litikrin zuzuweisen gedenkt? Die Fortsetzung dieses Disputs an dieser Stelle würde außerdem von mir erfordern, ein ebenso großes Maß an Arroganz aufzubieten wie die Litikrin, darüber ist jedoch schon so manche_r zum Dickhäuter geworden, und hat dann Porzellan zertrümmert. Und wenn es eins gibt, das wichtiger ist als Literatur und Kritik, dann ist es Porzellan.