Soft Power oder Staatspropaganda?

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Soft Power oder Staatspropaganda?

Von Medienwoche, 12.01.2017

Zahlreiche Länder operieren mit staatlichen oder staatsnahen Sendern im Ausland.

China hat sein Staatsfernsehen umbenannt und hofft, damit in der internationalen Medienlandschaft endlich gehört zu werden. So versucht das Sprachrohr der Kommunistischen Partei, sich als seriöser Nachrichtensender zu etablieren. China steht nicht allein. Zahlreiche Staaten investieren erhebliche Mittel für ihre mediale Präsent im Ausland. Der Medienmonitor unseres Partnerportals Medienwoche hat zu dem Thema einen Schwerpunkt zusammengestellt.

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